1. The Dancer: Endlich


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... wieder meine Lippen mit seinen zu umspielen.
    
    Genau das habe auch ich mir vorgestellt, wieder und wieder.
    
    Alles ist nass und heiß, unsere Körper scheinen miteinander zu verschmelzen.
    
    Ich spüre, wie hart Camerons Riemen bereits ist und löse mich kurz von ihm, um nach unten schauen zu können. Es ist der reinste Wahnsinn. Diesen Schwanz habe ich gewollt.
    
    Er ist unbeschnitten und groß. Sehr groß.
    
    Ich blicke wieder nach oben, in seine unergründlichen Augen. Er grinst.
    
    „Na, gefällt er dir?" Er beginnt, sich selbst zu wichsen.
    
    „Wenn du wüsstest", ist meine Antwort, doch ich will dem noch etwas hinzufügen.
    
    Also gehe ich langsam auf die Knie, während ich ihn weiter ansehe. Sein Schwanz ist jetzt direkt vor meinem Gesicht und ich nehme mir einen Moment Zeit ihn zu betrachten und ihn langsam, aber fest zu reiben. Er stöhnt auf, schließt die Augen und hebt den Kopf.
    
    Ich fange an, ihn schneller zu wichsen.
    
    Camerons Atemzüge werden härter und lustvoller.
    
    Als er mir wieder in die Augen sieht, nehme ich ihn in den Mund.
    
    Er verzieht den Mund zu einem stummen O und fährt mir mit der Hand durchs Haar.
    
    Ich versuche, sein ...
    ... Gemächt ganz aufzunehmen und muss fast würgen. Er ist einfach zu groß.
    
    Ich lutsche ihn, immer weiter, immer schneller.
    
    „Scheiße das halte ich nicht aus", brummt Cameron und zieht mich zu sich nach oben.
    
    Er drückt mich mit dem Rücken an die weißen Fliesen, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Er steckt mir einen Finger, dann zwei Finger in den Hintern und ich seufze laut auf.
    
    Dann dreht er mich plötzlich um und presst sich gegen meinen Arsch, sodass ich seine ganze Größe an meiner Ritze spüren kann.
    
    „Darf ich?", haucht er mir leise ins Ohr streicht mit beiden Händen über meine Brust und meinen Bauch.
    
    „Ja", stöhne ich, „fick mich"
    
    Er beißt mir spielerisch ins Ohr und ich spüre wie seine Eichel gegen mein Loch drängt.
    
    Und dann dringt er ein. Ich schreie auf, vor Schmerz und berauschender Begierde.
    
    Aus meinem Schwanz läuft ein Lusttropfen und kommt lautlos auf dem Boden auf.
    
    Cameron fickt mich, und ich genieße es.
    
    Wir treiben es bis zur Ekstase und sinken dann zusammen zu Boden, den Rücken an der nassen Wand des Duschraumes. Wir sehen uns lächelnd an.
    
    Der Kuss, der dann folgt, ist das Schönste, was ich je erlebt habe. 
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