The Dancer: Endlich
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... Lustkiller-Denkens.
Ich folge Cameron und merke wie mein Herz immer schneller zu schlagen beginnt.
Er steht bereits unter dem heißen Wasserstrahl und lächelt mir entgegen.
Ich lächle zurück und hoffe, dass ihm mein immer noch leicht erigierter Penis nicht auffällt.
Nun läuft auch mir das Wasser den Körper hinunter.
Ich merke, wie Cameron mich immer noch ansieht. Verdammt, ich werde schon wieder geil.
„Leo?" Durch seinen Mund hat mein Name auf mich die Wirkung eines Zauberspruchs.
„J-ja?" Wieso stottere ich!?
„Könntest du mir bitte den Rücken einseifen? Ich komm da gerade so schlecht an."
Ist das sein Ernst? Will er mich nur verarschen? Oder will er wirklich dass ich ihm den Rücken einseife, rein freundschaftlich?
Cameron dreht mir den Rücken zu und senkt leicht den Kopf.
Mein Schwanz zuckt und beginnt sich nun ungehindert zu füllen, mit Hitze, Blut und Lust.
Ich schnappe mir die Shampooflasche, die auf einer kleinen Ablage steht, gebe etwas von dem Gel auf meine Hand und beginne zittrig Camerons Rücken einzuseifen. Seine Rückseite ist genauso muskulös und voller Kraft wie der Rest seines Körpers. Ich blicke hinunter auf seinen Arsch, dem ich mit meiner Erektion nun schon gefährlich nahe bin. Er lacht leise. „Mach ruhig etwas fester, ich geh' schon nicht kaputt."
Mein kurzes Auflachen klingt hysterisch.
Das Wasser bahnt sich weiter seinen Weg.
„Alles okay da hinten?" Cameron hebt den Kopf und ist im Begriff sich umzudrehen. ...
... „Aaalles guut!" sage ich und drehe ihn sanft wieder weg.
Ich sehe wie er die Stirn runzelt. Dann dreht er sich um, ich kann nichts dagegen tun.
Und nun kommt es, wie es kommen muss.
Er sieht meinen Schwanz, der sich ihm vollkommen steif entgegenstreckt.
Ich gehe schnell einen Schritt zurück, die Arme noch halb erhoben und sehe ihn unsicher, nervös an.
Seine Augen hängen noch immer dort unten fest, dann schließt er sie kurz, um sie dann wieder zu öffnen und mir direkt in die Seele zu blicken. Ich glaube zu spüren, wie meine Lust, mein Verlangen, meine Nervosität und Unsicherheit in ihn hineinfließen, sich vor ihm offenbaren.
Zwei Atemzüge lang passiert nichts.
Dann setzt er sich in Bewegung. Er kommt auf mich zu, fesselt mich mit den Augen.
Er hebt den rechten Arm und lässt seine Hand an meiner Taille entlang zu meinem Rücken gleiten. Mit einem Ruck zieht er mich an sich. Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich atme schwer und mein Herz schlägt wie verrückt, während sich seine Lenden gegen meine pressen.
Dann küsst er mich.
In diesem Moment fällt alles Anspannung von mir ab.
Er ist fordernd, seine Arme schlingen sich um meinen Körper und er stöhnt lustvoll auf, als ich mein Becken bewege.
„Oh verdammt. Genau daran musste ich während der Tanzstunde die ganze Zeit denken. Dein kleiner, fester Arsch in meinen Händen", er packt fest zu und streichelt meinen Hintern in langsamen, kreisenden Bewegungen. Dann beginnt er ...