Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie anrufen. Der war ein guter Gesprächspartner. Also versuchte sie, ihn auf seinem Handy anzurufen. Er nahm ab. Er war zuhause und hatte frei. Ob er zu ihr kommen würde. Oh ja, darauf würde er sich sehr freuen. Er hätte sie schon lange zu sich herbeigewünscht. Er müsste nur seiner Frau eine Ausrede sagen, dann würde er kommen. Er würde sie mit dem Auto abholen.
Eine Viertelstunde dauerte es, da sah sie das blaue Auto auf sie zukommen. Sie musste schnell einsteigen, denn sie standen im Bereich mit Halteverbot. Er fuhr ein Stück und schon waren sie wieder in einem mehr ländlichen Teil der Stadt. Sie stiegen aus. Oliver nahm eine Decke und sie legten sich ins Gras.
„Na, was musst du mir denn wichtiges erzählen?", fragte er.
Und sie begann ihm klarzumachen, dass heute ein Zaubertag für sie gewesen war. Alles war ihr geglückt, sogar mehr, als sie erhofft hatte. Bald würde sie Studentin sein! Oliver hörte sich das alles an und freute sich mit ihr.
„Deswegen bist du so elegant angezogen. Hast einen guten Eindruck gemacht? Ja, ich glaube, du weißt, wie man die Männer rumkriegt. Doch wenn es gelingt, dann ist vieles erlaubt."
„Sag mal, gönnst du mir das nicht?", fragte sie ihn. „Doch meine Kleine, dir gönne ich es auf jeden Fall. Auch wenn mir deine Bluse gar nicht gefällt."
„Was? Dir gefällt nicht, was ich anhabe?"
„Nein, weil mir viel lieber ist, wenn du nichts anhast. Wenn ich zum Beispiel deine Titten schaukeln sehe. Bist du immer noch so gut ...
... rasiert?"
„Ja, klar, aber ich musste nachhelfen."
„Darf ich mal sehen?"
„Was ist denn das? Spricht man so mit einer Studentin?"
„Natürlich, meine Süße!", und er schob den Rock hoch und zog ihr den Slip aus. „Ja schön, aber so kann es nicht bleiben. Im Übrigen, ich muss es mir genauer ansehen."
Damit kroch er unter den Rock und begann ihre Möse zu lecken. Seine Zunge wurde so schnell nicht wieder ruhig. Er leckte sie in der Spalte und auch die Lippen wurden nicht vernachlässigt. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Muschi, um auch besser das Innere verwöhnen zu können. Er hörte ihr Stöhnen und das ermutigte ihn, weiter zu machen.
Er setzte sich neben sie und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Und auch der schöne BH musste dran glauben. Dann küsste er gierig ihre Nippel und knetete ihre großen Möpse.
„Weißt du, dass du mich immer verrückt machst mit deinem Körper?"
„Ja, das weiß ich und das ist auch gut so. Und jetzt fick mich, Süßer!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog seine Hosen aus und stieß seinen Steifen in ihre Scheide. Dann fickte er sie mit langsamen Stößen. Und ihre Möpse küsste er und leckte sie. Ihre Brustwarzen saugte er in seinen Mund und kaute darauf. Sie wand sich unter ihm, doch sie fand es schön. Er konnte das einfach herrlich machen. Sie genoss das.
Diesmal dauerte es nicht sehr lange. Er spritzte bald ab.
„Sag mal, können wir uns nicht jeden zweiten Tag treffen. Das wäre viel schöner, auch für dich!"
„Oliver, das geht nicht. Das ...