Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Geschwindigkeit alles vom Tisch und schmiss es fast in die Spüle. Mit verkniffenem Gesicht zog sie sich kurz um. Dann ging sie - nachdem sie die Wohnungstür zugeknallt hatte. Furchtbar ist es mit diesem Mistkerl dachte sie.
Da sie wusste, dass es doch eine größere Strecke bis zu Wilhelm war, nahm sie doch die S-Bahn. Eine ganze Weile musste sie fahren, doch es war leicht zu finden. Es waren dort Neubauten. Wohl alles Eigentumswohnungen. Und alles war schönes Mauerwerk und mit hellen Farben bemalt. Bald hatte sie auch die Nummer des Hauses, in dem Wilhelm wohnte. Sie ging zur Haustür und klingelte. Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet. Sie stieg zwei Treppen nach oben und schon stand sie in der von ihm geöffneten Wohnungstür.
„Guten Abend!", klang ihr eine lachende Stimme entgegen.
„Guten Abend Wilhelm, du wohnst ja schön hier. Ich habe dich gut gefunden."
„Das freut mich, aber nun komm erst mal rein!"
Das machte Lisa und sie war überrascht, wie sauber und gut eingerichtet es in der Wohnung war. Sollte er es selbst wieder alles in Ordnung bringen? Donnerwetter! Sie setzte sich in einen Sessel. Wilhelm holte eine Flasche Rotwein und goss in zwei Gläser ein.
„Also, ich bin Katja Schröder. Du weißt ja, weshalb ich hier bin. Wollen wir erst ein kurzes Gespräch führen, dann weiß ich Bescheid und alles wird besser laufen."
Lisa hatte sich diesen Namen ausgedacht. Es war ihr sicherer, nicht den wirklichen Namen zu nennen, sondern dieses Pseudonym. Katja ...
... Schröder, so wollte sie für ihre Kunden heißen.
„Aber erst muss du mit mir einen Schluck trinken", bat er.
Sie stießen die Gläser an und tranken einen Schluck.
„Ja, dann will ich dich erst einmal informieren. Also, ich habe meine Mutter sehr geliebt und sie ließ mich bis zum fünften Lebensjahr an ihrer Brust trinken. Ich glaube, das ist so in mich übergegangen, dass ich anders überhaupt nicht mehr zum erotischen Höhepunkt komme. Ich sagte ja schon, dass meine Mutter vor vier Jahren gestorben ist? An Krebs. Meist denke ich an diese Situation oder ich finde jemanden, der meine Mutter nachmacht. Und nun sind sie ja gekommen und wollen meine liebe Mutter spielen. Und vorweggesagt, du müsstest dich dazu ausziehen, ganz, und ich auch und werde an deiner Brust saugen. Dabei errege ich mich. Wenn ich zu schnell erregt bin, musst du mich hauen. Mit der Hand, da kannst du auch kräftiger werden. Das geht so lange, bis ich zum Orgasmus komme. Hast du noch weitere Fragen?"
„Nein, das ist mir alles klar geworden. Ich werde es also in dieser Weise machen. Aber wenn ich auf mein Honorar (oh Gott, ihr fiel kein anderes Wort ein!) zurückgreifen darf, es wird für dich dann 200 Euro kosten. Das muss natürlich im Voraus gezahlt werden."
„Deine Kolleginnen waren aber teurer. Die wollten 300 Euro haben. Aber wir können es ja so vereinbaren, ich gebe dir erst 200 Euro, und wenn es mit uns sehr gut geht, lege ich am Ende noch hundert drauf. Ist das in Ordnung?"
„Oh ja!", lachte da ...