Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... möchtest du einen Schluck Wein. Du sagtest doch, dass du gern Rotwein trinkst."
„Das ist richtig, ja. Aber im Moment habe ich gar keinen . . . Aber na ja, gieße uns ein Schlückchen ein."
Oliver holte aus seiner Tasche eine kleine Flasche Wein und zwei Gläser. Und auch einige Kekse und Pralinen brachte er ans Tageslicht. Alles stellte er auf das Tischchen und dann öffnete er die Flasche und goss den Wein in die Gläser. Er wollte Lisa ein Glas reichen, doch die stand vor dem Fenster und schaute hinaus. Als wäre sie in einem Traum, dachte er. Er stellte die Gläser doch wieder auf den Tisch und ging zu ihr. Er besah sich ihren knackigen Arsch, der prall die Hose ausbeulte. Hinter ihr stehend küsste er ihren Nacken. Dann griff er mit seinen Händen unter ihre Bluse und langsam gingen seine Hände höher. Er kam an ihren BH. Seine Hände stülpten sich darüber und wieder küsste er sie an den Hals. Seine Finger spürten ihre beiden Brustwarzen, die groß und recht fest waren. Er umkreiste sie mit den Zeigefingern und merkte, dass sie fester wurden. Langsam gingen die Finger darüber. Lisas Körper zitterte.
„Komisch, meine Liebe, du bist ein bisschen neben dir, aber die kleinen Nippel zeigen, dass du mehr willst."
„Ach mein Süßer, ich bin noch nicht ganz da. Aber ich mag dich. Es ist verdammt lieb von dir, dass du mich hier mit hergenommen hast. Und ich habe auch ein Geschenk für dich."
Dabei drehte sie sich zu ihm.
„Das freut mich aber. Aber sag, was hast du denn für mich ...
... ausgedacht?"
„Ich werde dir schenken, dass du alles machen darfst, was du willst. Mehr kann ich dir nicht geben. Aber ich hoffe, dass es dir gefällt."
„Oh ja, das ist wirklich ein schönes Geschenk. Aber denke dran, dass ich manchmal sehr sonderbare Gedanken und Wünsche habe."
„Ok, aber es gilt!", sagte sie und ihre Münder kamen wieder zueinander.
Diesmal begann Oliver, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er machte es ohne Hast, Knopf für Knopf. Dann zog er sie ihr aus und ließ sie auf den Stuhl fallen.
„Du hast einen wunderbaren Körper. Er gefällt mir", flüsterte er.
Er fasste hinter sie und öffnete den Verschluss des BHs. Langsam zog er ihn von ihren Brüsten und über ihre Arme und legte ihn zu der Bluse.
„Deine Möpse sind sehr schön. Groß und weich, so wie ich sie mag, Liebes."
Und er hob sie mit seinen Händen und küsste die Brustwarzen.
Dann aber knöpfte er ihre Jeans auf und zog den Reißverschluss nach unten. Die Hose mit dem Slip zog er nach unten. Doch dann machte er eine Pause. Mit großen Augen starrte er verblüfft auf ihre Scham.
„Verdammt, du hast dich rasiert? Für mich? Das ist ja hervorragend! Du bist wirklich süß", jauchzte er.
Er umarmte sie noch einmal und küsste sie. Aber dann ging er weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf den Schamberg. Dann zog er ihre Hosen aus. So stand sie nackt vor ihm. Herrlich dachte er, eine wunderbare Frau.
„Willst du mich auch ausziehen?", fragte er.
Ja, das wollte sie. Sie zog ihm die Hemden aus und ...