Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie!
„Das hast du sehr schön gesagt, Billy. Jetzt müssten eigentlich ein paar Aussagen über den Körper deiner Lieben kommen, versuch's mal!"
„Ok. Also, wenn ich dich so ansehe, dann wird mir ganz schwach. Dein hübsches Gesicht fesselt mich. Und wenn ich deinen Busen betrachte, dann beginne ich mich zu erregen. Ich wünsche mir so sehr, dass du mir gehörst. Dann wäre ich der glücklichste Mensch der Welt."
„Oh, Billy, wie du das gesagt hast, das war sehr schön. Aber du musst mehr an die Frau rangehen. Bist jetzt war es ja gut, aber du musst sie jetzt greifen und fangen. Und rede dabei, das ist wichtig. Rede so viel, dass die Frau ins Träumen gerät. Also!", so forderte sie ihn heraus.
Billy rückte noch ein Stück näher an sie. Und sein Kopf kam ganz nahe an den ihren. Als er „Oh, bist du schön, Katja!", sagte, kam sein Mund an ihren Mund und er küsste sie leicht auf die Lippen. Mit den Armen umfasste er Lisa und sein Mund suchte gierig nach seinen Lippen. Aber er war irgendwie wach geworden. Seine rechte Hand griff an die Knöpfe ihrer Bluse und öffneten sie Knopf für Knopf, bis sie vollständig geöffnet war.
Lisa rückte ein bisschen zur Seite.
„Huch, das war fast ein Schritt zu weit, aber schon sehr schön", meinte sie, wobei sie aber die hellblaue Bluse geöffnet ließ, „so langsam lernst du dazu. Du darfst das nicht zu schnell machen, langsam Schritt für Schritt muss es gehen. Aber das war schon wunderbar. Und nun weiter!"
Die lockere Verbindung der beiden ...
... blieb so eng, wie sie war. Billy griff unter ihre Bluse, ohne ihren BH zu berühren. Er merkte ihre weiche Haut und streichelte diese. Dann lächelte er sie an.
„Du hast einen sehr schönen BH an. Die Farbe gefällt mir sehr, auch die Form, aber noch mehr würde mir gefallen, was darunter ist."
Damit strich er mit der flachen Hand darüber. Er sah die beiden Brustwarzen, die sich durch den Stoff des BHs drückten. Dahin gingen seine beiden Zeigefinger und langsam malte er damit Kreise um ihre Nippel. Diese waren groß und langsam wurden sie hart. Er bückte sich und küsste einen Nippel und ging dann mit seinen Händen auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Langsam entfernte er den BH, indem er ihre Bluse auszog und den BH über ihre Arme entfernte.
„Du hast eine wunderbare Brust, Katja. Sie sieht herrlich aus. Sicher ist es der Wunsch jedes Mannes, diese zu sehen und zu verwöhnen. Ich möchte mit dir schlafen!"
Lisa bekam einen richtigen Schreck. Denn so schnell wollte sie es nicht haben, dass es zum Schlafen kommt. Er sollte erst noch dazulernen. Schließlich war er ein Anfänger, jemand, der noch eine Menge lernen musste.
„Mein Lieber, nun schau mich erst einmal an. Du hast ja schon gesagt, dass dir meine Brüste gefallen. Was könntest du noch dazu sagen?"
„Sie sind einfach goldig oder zum Anbeißen."
Lisa musste laut lachen über seine Aussage. ‚Goldig' und ‚zum Anbeißen', na ganz passte es wohl nicht.
„Vielleicht fallen dir ja noch passendere Ausdrücke ein, mein ...