1. Tina und Ihr Papa


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in meiner Hose, do dass die Hose eng wurde.
    
    "Aber das Schlimmste war das, was er hinterher von mir erwartete hat. Ich kann es gar nicht aussprechen, aber er hat mich tatsächlich gefragt, ob ich mit ihm ins Bett gehe. Er würde mich auch bezahlen, dieses Schwein!" - fuhr Tina fort.
    
    Das war echt ein Hammer, das hatte selbst ich nicht von ihm erwartet. Ich sah Tina an und tat entrüstet. Im Geheimen aber stellte ich mir gerade vor, wie sie mit Ihrem Vater schlief. Schnell verwarf ich diese Gedanken wieder und nahm sie erstmal in die Arme.
    
    "Das war echt erbärmlich von ihm, ich werde morgen mal mit ihm reden." Und nahm sie erst einmal in den Arm. "Komm, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Schnaps, trink erst mal einen auf den Schreck." Aus dem einen wurden 3 Gläser und Tina, die ja nicht viel vertrug, wurde ruhiger und entspannte langsam.
    
    "Sag mal, fühlst Du Dich eigentlich sehr unwohl in Deinem Outfit?" Sie sah mich überrascht an. "Na ja, ehrlich gesagt finde ich Dich ziemlich sexy darin", und begann, Ihre Beine in den halterlosen Strümpfen zu streicheln. Sie lies es zu, was sie sonst schon lange nicht mehr getan hatte, auch als ich unter dem Mini die nackte Haut streichelte.
    
    "Nicht so schlimm, wie ich ursprünglich dachte", antwortete sie dann. "Irgendwie habe ich mich sogar schön und sogar sexy gefühlt. War sogar ein gutes Gefühl."
    
    Ich wurde dadurch mutig und schob nun einen Finger unter Ihren String und konnte spüren, dass sie feucht war. Das war für mich ...
    ... das Zeichen, weiter zu gehen und nach langer Zeit hatten wir mal wieder tollen Sex zusammen. Ich überredetet Sie, die Strümpfe und Heels anzulassen und ich hatte einen Orgasmus, wie schon ewig nicht mehr. Da ich jedoch so geil war, kam ich recht schnell und Tina hatte nur halb so viel davon wie ich. Sie half aber mit Ihren Fingern nach und brachte sich auch zum Orgasmus. Ich durfte sie sogar auslecken, was sie sonst nie zuließ.
    
    So schliefen wir beide entspannt ein.
    
    Am nächsten Morgen saßen wir noch am Frühstückstisch, die Kinder waren gerade zur Schule, als sie mich fragte:
    
    "Was soll ich denn jetzt machen?"
    
    Ich dachte einen Moment nach. "Na ja, das zusätzlich Geld könnten wir gut gebrauchen."
    
    Tina sah mich überrascht an: "Spinnst Du? Ich habe lediglich darüber nachgedacht, ob ich die heißen Klamotten von Gestern wieder anziehe. Ich gehe doch nicht mit meinem Vater ins Bett!"
    
    "Oh tut mir leid, ich dachte nur, weil äh, na ja so schlimm kann es doch nicht sein", stammelte ich rum, "es bleibt ja schließlich in der Familie und in seinem Alter ist er sicher auch nicht mehr sehr ausdauernd, so dass es schnell vorbei ist."
    
    "Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, das ist Inzest. Brauchen wir das Geld etwa so dringend?"
    
    Ich sah nur zu Boden und nickte.
    
    Ich musste dann bald zur Arbeit und verabschiedete mich schweigend von Tina.
    
    Horst hatte sie heute erst für kurz nach Mittag bestellt, so hatte sie noch etwas Zeit zum Grübeln und entschied sich dann dazu, ...
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