1. Tina und Ihr Papa


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine Frau Martina (40) und ich Klaus (44) waren nun seit 10 Jahren verh. und hatten 2 liebe Kinder im Grundschulalter.
    
    Wir hatten bisher mitten in einer Großstadt gewohnt und gelebt, was zwar bzgl. des Freizeitangebotes recht interessant war, aber doch eher beengt und für die Kinder nicht wirklich schön.
    
    Da wir einiges gespart hatten, haben wir vor 1 Jahr ein Haus auf dem Lande gekauft. Wir hatten lange nach einem geeigneten Objekt gesucht und uns dann nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein recht großzügiges Haus direkt neben Martinas Eltern zu kaufen.
    
    Martinas Mutter Ingrid hatte recht lange auf uns eingeredet, denn Martina (oder nur Tina) hatte ein recht schlechtes Verhältnis zu Ihrem Vater. Der Kauf war aber nur mit Unterstützung Ihrer Eltern möglich, die Ihrer Jüngsten von 3 Töchtern mit einem zinslosen Darlehen aushalfen. Es wäre vielleicht auch eine Schenkung geworden, aber wir beide bestanden darauf, das Darlehen zurückzuzahlen, so dass es einen Kreditvertrag innerhalb der Familie gab. Ich bestand schon deshalb darauf, weil Horst mich nie richtig für voll nahm und immer etwas abwertend behandelte. Ich wollte es ihm beweisen.
    
    Den Vertrag hatte Tinas Vater Horst (inzw.70), der früher eine eigene Anwaltskanzlei in der Stadt hatte aufgesetzt. Seine berufliche Tätigkeit war auch der ständige Streit zwischen Tina und Horst, denn die meisten seiner Kunden stammten aus dem Rotlichtmilieu. Auf diversen Familienfeiern stritten die beiden, denn er ...
    ... verteidigte die Berufsgruppe vehement, während Tina sie strikt ablehnte.
    
    Im Stillen stimmte ich eigentlich Horst zu, denn was ist verwerflich daran, eine Dienstleistung anzubieten, die ja nun mal sehr gefragt ist.
    
    Ebenso hielt sich Ingrid aus den Diskussionen heraus, die Gerüchten zufolge sogar eine Vergangenheit in dem Milieu hatte, aber darüber herrschte Schweigen.
    
    Hinzu kam, dass wir Horst früher öfter in der Stadt mit jungen Frauen gesehen hatten. Er hatte in seiner Kanzlei ein Zimmer für sich, in dem er des Öfteren über Nacht blieb, um die Fahrtzeit zu sparen. Tina warf ihm stets vor, seine Mutter dort mit den jungen Frauen zu betrügen. Horst stritt das nicht mal ab, und Ingrid schien es auch nicht wirklich zustören.
    
    Ingrid war im Gegensatz zu Ihrer Tochter eh viel freien und offener, und ich hatte mir oft gewünscht, dass Tina sich da mehr an Ihrer Mutter orientieren würde. Nach einer Familienfeier kam es sogar einmal zum Sex mit Ihr, aber das ist lange her und das durfte Tina niemals erfahren.
    
    Nur 6 Monate nach unserem Einzug verstarb dann plötzlich Schwiegermutter und alles sah anders aus. Schwiegervater trauerte trotz seiner Seitensprünge sehr, kam aber ansonsten gut mit dem Tod seiner Frau klar.
    
    Leider waren wir mit der Finanzierung des sehr großen Hauses und Grundstückes doch an unsere Grenzen gegangen, und es kam immer öfter zu Engpässen.
    
    Bisher hatte Horst nie etwas gesagt, wenn er seine Rückzahlungsraten mit 1 oder 2 Wochen Verspätung bekam. Nun ...
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