1. Tina und Ihr Papa


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie noch lange keine Nutte."
    
    Während des Gespräches versuchte auch die "Prostituierte" zu erklären, warum sie das überhaupt gemacht habe und Tina entwickelte sogar etwas Sympathie. Doch das Verbot sie sich selbst sofort, denn es war ja eine "verabscheuenswürdige Hure".
    
    So und ähnlich ging es hin und her. Das Gespräch dauerte gut zwei Stunden und anschließend einigte man sich auf einen Vergleich.
    
    Horst zeigte sich sehr zufrieden, als die gegnerische Partei gegangen war.
    
    „Ich hätte nicht mal mit der Hälfte gerechnet. Darauf sollten wir anstoßen. Tina, holst Du die Flasche Champagner aus dem Kühlschrank? Der hat mehr auf deine Beine geguckt und wollte Dir ständig in den Ausschnitt sehen, als sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Hat ja prima geklappt!"
    
    Das tat sie natürlich und schenkte den Dreien ein, obwohl sie lieber gleich nach Hause gegangen wäre.
    
    Horst Mandantin war eine sehr gutaussehende und elegante Frau, Anfang bis Mitte 50 und insgeheim bewunderte sie Tina etwas, weil sie in dem Alter noch so eine tolle Figur hätte. Sie trank Ihr Glas nur Halb aus und verabschiedete sich dann mit einem Augenzwinkern. „Ich habe noch einen Geschäftstermin mit einem jungen Geschäftsmann, erst Essen gehen und dann verhandeln!" Ihr schien Ihr Job richtig Spaß zu machen.
    
    Was nun Tinas Aufgabe bei der Besprechung war, hatte Sie noch immer nicht wirklich verstanden. Aber es war Ihr egal, schlimmer als Putzen war es auch nicht und Horst war gut gelaunt.
    
    Sie tranken ...
    ... noch ein zweites Glas und er zückte sein Portemonnaie: „Aufgrund der späten Arbeitszeit (es war inzwischen 21 Uhr) bekommst Du eine Zulage von 25 %. Und ein kleines Trinkgeld, weil Du so sexy aussiehst," Er grinste sie an und reichte ihr die Scheine, nach denen sie greifen wollte.
    
    „Aber wie wär's, Du kannst Dein Verdienst verdoppeln." Tina sah ihn fragend an.
    
    „Seit Mama tot ist, bin ich sehr einsam, vor allem im Bett. Wie wär's, willst Du mir nicht da noch etwas Gesellschaft leisten?"
    
    Er hatte nicht mal wirklich ausgesprochen, da hatte Tina schon ausgeholt und ihre Hand wollte zuschlagen. Aber er musste mit der Reaktion gerechnet haben, denn er war sehr schnell und wehrte die Ohrfeige ab. „Das war wohl ein NEIN. Schade eigentlich. Besprich es ruhig mit Klaus, vielleicht weiß der ja schnell verdientes Geld zu schätzen."
    
    Tina dachte nicht mal mehr ans Umziehen sondern stürmte sofort aus dem Haus zu mir. Ich wartete im Wohnzimmer vor dem Fernsehen bei einem Glas Wein, die Kinder waren schon im Bett.
    
    Tina war unheimlich wütend und musste sich erst einmal beruhigen, bevor sie berichten konnte:
    
    "Guck mich mal an, wie ich aussehe, so sollte ich mit seinen Mandanten reden und an der Besprechung teilnehmen." Sie atmete schnell und musste erst mal tief durchatmen. Das gab mir Zeit, sie eingehend zu betrachten. Und das, was ich sah, gefiel mir sehr... Ich hatte Tina schon lange nicht mehr so sexy gesehen, der Alte hatte Geschmack. Und ohne es zu wollen, regte sich etwas ...
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