1. Tina und Ihr Papa


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber stand eine Klassenfahrt für unsere Tochter an und wir hatten ein echtes Problem.
    
    So blieb Tina nichts anderes übrig, als bei Horst um "Stundung" zu bitten. Sie klingelte also bei ihm nebenan und er bat sie herein.
    
    "So, so, ihr könnt also nicht mehr zahlen. Wieso habe ich mir so was nur von Anfang an gedacht. Dir ist schon bewusst. dass Ihr einen entsprechenden Vertrag unterschrieben habt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Euch nächsten Monat besser aussieht. Und Deine Fürsprecherin Mama, die mich vielleicht weich gekloppt hätte, lebt ja leider nicht mehr.
    
    Ich mache Dir einen Vorschlag, Du arbeitest den Betrag ab und besserst dadurch Eure Haushaltskasse, in der ja ständig Ebbe herrscht, auf."
    
    "Abarbeiten, wie denn?"
    
    "Na ja, einen Managerjob kann ich Dir nicht bieten. es sind wohl hauptsächlich Putzarbeiten. Ab und zu habe ich ja noch Kunden, und bei den Terminen kannst Du als Sekretärin dienen. Nennen wir es 'Persönliche Assistentin mit weitreichenden Aufgaben' - das hört sich besser an."
    
    "Das muss ich mit Klaus durchsprechen."
    
    "Dann tue das, aber lass Dir nicht zu lange Zeit. Ich setze schon mal einen entsprechenden Arbeitsvertrag auf."
    
    Tina ging und besprach abends alles mit mir. Aber was blieb uns übrig und ein Nebenjob war ja nicht das Schlechteste. Horst konnte es sich leisten und fürs Putzen war sich Tina nicht zu schade.
    
    So unterschrieb Tina dann den Vertrag über zunächst 5 Stunden täglich. Was Ihr nur komisch vorkam, ...
    ... waren einerseits die "flexiblen Arbeitszeiten", die dem aktuellen Bedarf angepasst werden sollten, und der "vom Arbeitgeber gestellten Dienstkleidung, die auf Wunsch verbindlich zu tragen sei". Beides begründete Horst mit den Mandantenterminen, deren Uhrzeit halt variierte und der Notwendigkeit, dass Tina in diesen Terminen als Assistentin ordentlich gekleidet sei.
    
    In der ersten Woche ergab sich auch nichts außergewöhnliches. Seit Ingrids Tod war halt nicht mehr ganz so ordentlich alles sauber gehalten worden und Tina hatte mit Putzen und Aufräumen viel zu tun.
    
    Die Gehaltsabrechnung nach der ersten Woche war jedoch ernüchternd und die Anrechnung auf unsere Ratenschuld eher gering.
    
    Was hast Du denn gedacht, was eine Putzfrau verdient? Aber vielleicht können wir Deine Aufgaben ja bei Gelegenheit ausweiten" war Horsts Kommentar.
    
    In der folgenden Woche verabschiedete Horst Tina eines Abends mit der Aussage, dass sie den nächsten Tag erst am früher Abend um 18.00 Uhr zu erscheinen hätte, da er einen Mandanten habe. Sie solle frisch geduscht sein, die Haare offen lassen und sich etwas Schminken. Tinas Einwand, dass sie dann nicht pünktlich zum gemeinsamen Abendessen zu Hause sein, lies er nicht gelten.
    
    So klingelte sie am nächsten Tag erst nachmittags und Horst führte sie zunächst in Ingrids ehemaliges Schlafzimmer, wo die "Arbeitskleidung" für sie lag, die sie anziehen sollte.
    
    Tina blieb der Mund offen stehen. "Das ist ja wohl nicht Dein Ernst, das ziehe ich nie ...
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