Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zeit läuft."
„Okay, aber jetzt zieh‘ ich mir erstmal 'ne Lümmeltüte über, schließlich möchte ich nicht in dem Schlamm von dem Dicken stoßen. Auch ansonsten will ich mir nichts wegholen bei der Dame!"
Endlich ist der, der mir so unsympathisch ist, über mir und positioniert sein Rohr an der danach lechzenden Öffnung. Doch er hat es nicht eilig, anscheinend ist es ihm wichtiger, sich daran zu weiden wie ich nach seinem Schwengel schmachte. Dazu nimmt er den in die Hand und zieht ihn immer wieder durch meine Spalte, wobei er jedes Mal meine schwellende Knospe stimuliert. Ich kann schon gar nicht mehr klar denken. Alles, was ich will, ist nur noch ein schneller Fick. Doch der miese Typ zieht es vor, mich zu quälen. Ich verfluche den Moment, in dem ich in der Bar so vorlaut war, anstatt einfach mal die Klappe zu halten. Mein Mann macht noch schnell ein Foto von der Szene und verkündet: „Nun machen Sie schon! Ich geh' inzwischen raus, mir ist es hier drin zu schwül."
(Foto)
Als er die Tür hinter sich schließt und ich alleine mit dem Schnösel bin, fragt der: „Willst du wirklich, dass ich dich ficke? Schließlich will ich nachher nicht für 'ne Vergewaltigung rangekriegt werden!"
Ich sehe ein, dass ich keine andere Wahl habe und seufze: „Nun steck' ihn schon endlich rein!"
Ein plötzlicher, heftiger Stoß, ich stöhne auf! Erst nach einer Pause bekomme ich wieder einen verpasst. So geht das weiter: einzelne Stöße gefolgt von unterschiedlich langen Pausen. Dieser Bastard ...
... macht mich völlig verrückt! Ich bin völlig in Trance, doch irgendwann beginnt der Typ dann doch im Stakkato zu rammeln. Im Unterbewusstsein höre ich hysterische Schreie, sollten das etwa die meinen sein? Es dauert eine Weile, bis es ihm kommt, ich aber - ich könnte meine Lüsternheit verfluchen - habe inzwischen Dutzende ineinander übergehende Orgasmen gehabt.
Als ich kurz darauf mit zittrigen Knien die enge Zelle verlasse, wird mir hinterhergerufen: „Na, dann man noch viel Spaß mit dem fetten Schwein!"
Der damit gemeint ist, will mich mit offenen Armen empfangen, ich aber bevorzuge es, mich erstmal anzuziehen. Mein überproportionaler Begleiter fragt besorgt: „Du hast ja ganz schön geschrien, ich hoffe, es war nicht allzu schlimm?"
„Geht so", lüge ich verlegen.
Mir imponiert seine respektvolle Art und weil ich inzwischen aber ziemlich wund bin, kann ich für den Rest der Nacht etwas weniger Aggressives zwischen meinen Beinen wohl besser vertragen. Als wir jetzt zu dritt durch die Gänge gehen, bin ich mir sicher, dass ein jeder meine Rolle erkennt und dass sich mein dicker Gefährte die zierliche Eskorte wohl ein ansehnliches Sümmchen kosten lässt...
Endlich liege ich wieder auf dem komfortableren Bett und mein Sumōringer müht sich, seinen Pimmel reinzukriegen. Ich betrachte das Teil und staune. Doch es macht mir nichts aus, dass nur etwas derart Übersichtliches diesen ansonsten überaus stattlichen Körper schmückt. Zwar hat sich schon Mancher darüber beklagt, dass ...