1. Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... selbst 30jährige bereits ausgeleiert sind. Meine Fotzenmuskulatur aber ist überaus anpassungsfähig, weil bestens trainiert und schon kurz nach einer Aubergine in der Lage selbst des kleinste Würmchen fest und innig zu umschließen.
    
    Es ist wohl völlig normal, dass ich etwas ängstlich bin, als das Monstrum mich öffnet. Seine 165 Kilo machen mich einfach nervös und ich fühle mich verletzlich. Aber gegen alles, was ich nicht unbedingt sehen möchte, gibt es ein ganz einfaches Mittel, ich schließe einfach nur die Augen!
    
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    Kaum liegt er dann mit all seiner Masse auf mir drauf, da fällt mir keine so einfache Lösung ein, ich ringe einfach nur nach Luft. Es heißt, dass ein Pimmel möglichst groß sein muss, um eine Frau zu beeindrucken, aber mit Verlaub: zumindest in meinem Fall das ist totaler Quatsch! Wenn es tatsächlich so wäre, wie könnte es dann Lesben geben? Nein, natürlich geht es auch ohne Riesenlümmel! Mein Kitzler hat einen engen Kontakt mit dem weichlichen Unterleib und die Atemnot macht mich zusätzlich geil. Das üppige Fleisch ist überall um mich herum, es umschließt mich vollkommen. Ich konzentriere mich auf diesen gewaltigen Körper mit der gewissen Härte und all meine Bedenken schwinden dahin, ich fühle diese Männlichkeit in der Mitte meines Wesens. Unsere Körpersäfte vermischen sich, die Grenzen scheinen sich aufzulösen, wir sind nicht mehr Mann und Frau, sondern verschmelzen zu einer einzigen Einheit. Selten zuvor hatte ich bei einem Akt derart intensive ...
    ... Gefühle und ich erfahre das, was man als Seelenfick bezeichnet. Meine Orgasmen sind so wahnsinnig, dass es mich selbst erschreckt, aber dieser Mann vollbringt es immer wieder. Dabei ist es nicht das übliche Rein und Raus, sondern nur ein Druck auf meinen Kitzler, dessen Intensität sich in wechselndem Takt ändert. Ich bin extrem aufgegeilt, denke Dinge, die mich selbst überraschen. Verstandsmäßig bin ich durchaus in der Lage, Sex und Liebe voneinander zu trennen. Trotzdem bringen mich die Endorphine derart durcheinander, dass es sich anfühlt, als würde ich mich gerade verlieben. Unsere Atmung passt sich an, wir geraten in Ekstase, als uns gemeinsam ein gewaltiger Orgasmus überkommt.
    
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    Bis zum frühen Morgen sind wir miteinander vereinigt und als es uns endlich die Trennung gelingt, bin ich schweißüberströmt. Doch es sind weniger meine eigenen Säfte, die meine Haut glänzen lassen. Ich finde es sehr erstaunlich, dass die Testikel meines Samenspenders immer noch so unglaublich dick sind, hatte ich doch gedacht, all sein Liebeselixier sei vollständig in mich reingepumpt worden.
    
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    Plötzlich spüre ich das Verlangen, ihm eine ganz besondere Gunst zu erweisen. Damit auch er voll auf seine Kosten kommt, tue ich etwas, was ich normalerweise nicht so gerne mag: ich nehme seinen Stängel in den Mund und beginne ihn zu blasen. Während ich also mein Bestes gebe, geht mir ein unflätiger Gedanke durch den Kopf: Was, wenn mein Monstrum aufgrund meiner Bemühungen nun platzen ...