Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Dieses Foto zeigt mich an Bord eines Schiffes in einer recht verfänglichen Situation. Schon lange hatte mein Mann geplant, eine mit einer Orgie verbundene Seereise zu unternehmen. Er meinte, die maritime Atmosphäre hätte einen ganz besonderen Reiz, vor allem aber würden Mann und Frau dazu verdammt sein, es bis zur Ankunft zusammen auszuhalten. Mehrere Anläufe für ein solches Abenteuer waren bereits gescheitert. Die meisten Männer waren einfach nicht bereit, Zeit und etwas Geld zu investieren. Zu schade, dass Mancher den Wert weiblicher Gunst geringschätzt, wenn sie allzu leicht zu haben ist. Aber vielleicht gerade weil ich beim letzten Mal nicht umsonst zu haben war, hat er dann doch Einen gefunden. Details zu dem Vorhaben wollte er mir jedoch nicht verraten.
Endlich ist es soweit. Kurz vorm Einschiffen werden aufgrund einer Bombendrohung völlig überraschend alle Autos durchsucht. Der Beamte findet in unserem Kofferraum ein bizarres Spielzeug: einen dicken, schwarzen Dildo befestigt an einem Besenstiel. Der Uniformierte ist so perplex, das er das perverse Ding aus Holz und Silikon hastig wieder zurück in die Reisetasche zwängt.
„Das ist Ihre Sache", presst er angespannt hervor. Wohl wahr. Nur müssen wir leider später feststellen, dass das empfindliche Teil durch die rohe Staatsgewalt zerstört worden ist. Schlimm, kein mechanisches Hilfsmittel mehr, wer wird es ersetzen? Hoffentlich kann es auch ohne Hilfsmittel gelingen!
Ich weiß zwar, dass mir heute etwas ganz ...
... Besonderes bevorsteht, ich weiß aber immer noch nicht genau was. Ich trage meinen weißen Spitzen-BH unter einer durchsichtigen Bluse, dazu ein kurzes Strickröckchen und sonst nichts. Vorsichtshalber werden mir mal wieder die Augen verbunden.
Da kommt der Kerl, dem ich diese Nacht gehören soll, auch schon. Ich spüre, wie er mich mustert und ich kann nur hoffen, dass ihm das, was er sieht, einigermaßen gefällt. Schnaufend verschwindet er im Badezimmer. Ich sitze derweil auf der Bettkante und warte. Als der Fremde aus dem Badezimmer kommt, gehe ich davon aus, dass er bereits nackt ist. Der Gedanke, dass ich wieder einem völlig Fremden ausgeliefert bin, verschafft mir ein prickelndes Gefühl. Ich höre etwas rascheln, der Unbekannte scheint sich auf den Boden zu legen. Mein Mann veranlasst mich, zwei Schritte in seine Richtung zu gehen und die Beine ein wenig zu grätschen. Ich ahne: womöglich liegt da ein Lustmolch unter mir, mit dem Recht, auf mein Intimstes zuzugreifen, weil er dafür bezahlt.
Erstaunlich zielsicher schießen fremde Hände nach oben, mitten hinein in meinen triefenden Schritt! Ob der sowas wohl schonmal getan hat? Meine Knie werden weich und ich kann mich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten: „Das halt' ich nicht mehr lange aus..."
Okay, ich darf mich bäuchlings auf meinen Freier legen. Der hat einen ziemlich voluminösen Medizinballbauch. Mir dämmert: Wenn jemand dermaßen fett ist, hat er es bei normalen Frauen sicherlich nicht leicht. Wahrscheinlich war er ...