Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Blicke der Zurückgebliebenen förmlich auf meinem Po und mir ist klar, dass man mich für das hält, was ich inzwischen ja auch wirklich bin. Aber anstatt mich zu schämen, spüre ich, wie das, was ich bei anderen Gelegenheiten als „Vorfreude" bezeichne, bereits zu tropfen beginnt. Doch meine Erregung ist diesmal nicht freudig, eher empfinde ich Abneigung. Schon oft sind mir Kerle zugeführt worden, die vielleicht auch nicht besser waren als dieser hier, aber dann hatte mein Mann mir vorher die Augen verbunden. Ich hatte die Typen entweder gar nicht, oder erst „danach" gesehen. Sie waren mir völlig egal gewesen und manchmal habe ich mich sogar lustig über sie gemacht. Mit diesem hier ist es völlig anders. Ich mag ihn nicht und mich reizt absolut gar nichts an ihm und doch muss ich mich gleich von dem flachlegen lassen.
Unterwegs mustere den schrägen Hampelmann, oh Mann, der hat ja buchstäblich keinen Arsch in der Hose. Egal, zum ficken wird‘s schon reichen! Ob der sich wohl Gedanken darüber macht, warum ich mich von ihm abführen lasse? Nein, wohl kaum, vielleicht will er sich einfach nur dafür rächen, dass Frauen oft so hochnäsig zu ihm sind. Tatsächlich fühle auch ich mich ihm total überlegen. Ich halte diesen Kerl für einen ausgemachten Blödrian, aber gerade deshalb kann ich an nichts Anderes denken, als dass ich gleich dessen Stecker in meine Dose bekomme. Seine potenzielle Rachsucht wird ein faszinierendes Triebmittel sein! Nein, verstandsmäßig will ich nicht, aber ich bin ...
... so geil auf diesen Schwanz, dass ich meiner nicht mehr mächtig bin. Warum passiert mir das bloß, warum bin ich scharf auf Einen, den ich als öden Langweiler kennengelernt habe.
Der Kerl bleibt vor einer Tür stehen und meine beiden anderen Männer kommen näher. Wortlos öffnet mein Freier mir die Bluse und streift sie mir ab. Es folgt mein Rock und schon stehe ich splitterfasernackt mitten auf dem Gang, darauf gefasst, im nächsten Moment von anderen Passagieren erwischt zu werden. Der fiese Kerl holt ganz gelassen seinen Schlüssel heraus. Als ich dann aus gutem Grund in die Kabine flüchte, flachst er: „Das Pferdchen scheint es ja ganz schön eilig zu haben!"
Er ahnt ja nicht, wie recht er damit hat! Schon liege ich auf der Matratze und alles in mir schreit nach einem Schwanz! Doch der Flegel entkleidet sich zunächst in aller Seelenruhe. Doch bald drückt er mit seinem Daumen impertinent auf meine Klitoris als sei die bloß ein Klingelknopf. Oh nein, ich will das nicht, doch mein Körper spricht eine ganz andere Sprache. Ganz gegen meinen Willen lasse ich mir einen Orgasmus aufzwingen. Der Missetäter weidet sich anzüglich grinsend an meiner Entgleisung und teilt meinem Mann, der noch gaffend in der Tür steht, mit: „Das ist ja wirklich 'ne saftige Pflaume. Findest du nicht auch, dass die etwas zu schade für so 'nen Fettsack ist!?"
(Foto)
Mein Mann hingegen lässt sich nicht so leicht provozieren. Er macht ein Foto und verkündet: „Sie sollten sich besser etwas beeilen, die ...