Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zufällig die Hand aufs Bein. Obwohl bereits sichtlich erregt, gibt er sich immerhin Mühe, leise zu sprechen: „Wie ist es meine Liebe, darf ich nochmal bitten!?“
Ich lächle ihn zustimmend an und erhebe mich von dem Barhocker. Da ich auf dem einen schleimigen Fleck hinterlasse, räuspere ich mich betreten und ich halte es für besser, diesen Ort möglichst schnell zu verlassen. Suchend sehe ich mich nach meinem Mann um und entdecke ihn ganz in unserer Nähe. Er wendet sich gerade an den, der für die ganze Überfahrt bezahlt hat: „Der Herr hinter mir hat mich angesprochen. Hast du was dagegen, wenn der auch mal eben 'ne Chance bekommt. Der Erlös geht natürlich an dich."
Der „Herr", den mein Gatte meint, ist natürlich der mich eben angesprochen hat. Das darf doch wohl nicht wahr sein, hat der meine frechen Antworten doch tatsächlich ernst genommen! Auch der Dicke ist völlig perplex. Wohl weil er spürt, dass es von ihm so erwartet wird, nickt er ein verlegen. Ich aber protestiere: „Hey, mich fragt wohl keiner!?"
„Warum wohl auch, schließlich haben wir doch bereits mehrmals darüber gesprochen! Ist es nicht so, dass, wenn du Einen abweist, damit gleichzeitig all die anderen, die du bereits akzeptiert hast, als von dir Bevorzugte favorisierst? Willst du das wirklich?", gibt mein Mann mit entsprechendem Nachdruck zu bedenken.
Nee, das will ich wirklich nicht! Inzwischen hat mein designierter Freier schon sein Portemonnaie gezückt, 70 Euro abgezählt und hält sie dem Dicken ...
... hin: „60 Euro für 'ne halbe Stunde und zehn für die Viagra, die ihr Loddel mir gab."
Unflätig grinsend fügt er hinzu: „Die hab' ich übrigens bereits geschluckt!"
Schlucken muss auch ich. Mir ist völlig klar, warum ich so billig zu haben sein soll, genaugenommen wäre sogar nichts deutlich mehr, doch für den Bestecher scheint das Angebot völlig in Ordnung zu finden. Merkwürdig, obwohl er bereits der Neunte ist, der für mich bezahlt, fühle ich mich nicht anders als all die Jahre zuvor. Entgegen den Fakten begreife ich mich immer noch nicht als käuflich. Ich schaue mich um. Es ist ruhig um uns herum geworden und ich schnappe auf, wie sich jemand entrüstet: „Sind wir hier etwa in einem Bordell!?"
Das Publikum scheint die Sache also längst eindeutig zu sehen und betrachtet mich als Prostituierte! Irgendwie erregt mich die Vorstellung, aber meinem korpulenten Verehrer ist deutlich anzusehen, wie unangenehm ihm die Situation ist. Fast tut er mir ein wenig leid, schließlich werden ja gerade all seine Illusionen über „seine Erste" zunichte gemacht.
Unfreundlich fährt ihn der Andere an: „Nun nimm schon hin, ich werde mich auch ganz bestimmt beeilen, jedenfalls soweit es mir möglich ist!"
Um die peinliche Situation zu beenden, nimmt der Dicke die Scheine nach einigem Zögern und steckt sie sich mit spitzen Fingern schnell in die Tasche.
. „Damit dürfte ja wohl alles klar sein."
Der Fiesling ergreift meinen Oberarm, um mich mit in seine Kabine zu nehmen. Ich spüre die ...