Mein 11. Erstes Mal - Die Überfahrt
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... könnte, der bringt ja glatt mehr als das Dreifache meines eigenen Gewichts auf die Waage! Ich bin sauer: „Du hast mich geschwängert, weißt du eigentlich, was das bedeutet. Aber von mir aus kannst du ruhig ewig Alimente zahlen!"
„Aber..."
„Nix aber!!! Na gut, die Nacht ist ja noch längst nicht zu Ende und jetzt ist mir erstmal alles egal."
Während ich noch ein wenig schmolle, versichert mir mein stattlicher Besamer, dass er selbstverständlich für Alles aufkommen würde, er sei schließlich ein Ehrenmann. Belustigt sehe ich in an. Daraufhin lacht er und macht mir ein paar Komplimente so dass ich ihm nicht länger böse sein kann. Schließlich lädt meinen Mann und mich in die Bordbar ein.
Mein Mann sucht sich einen Platz im Abseits und so sitze ich allein mit meinem Kavalier an der Theke. Als ungleiches Paar ziehen wir schnell die Blicke anderer Gäste auf uns. Die sind entweder ungläubig oder belustigt, es gibt aber auch welche, die sich entrüsten. Weder dem Dicken, noch mir macht das etwas aus, im Gegenteil mich erregt es sogar, im Mittelpunkt zu stehen. Mein Begleiter ist sichtlich stolz auf die schlanke Braut an seiner Seite. Als er zwischendurch aufs Klo geht, nähert sich mir ein Kerl, der mir bislang nicht aufgefallen war. Nach einigem Zögern wagt er es, mich anzusprechen: „Entschuldigen Sie bitte, darf ich Ihnen mal eine etwas persönliche Frage stellen?“
Ich sehe mir den Fragesteller kritisch an und kann es nicht glauben! An diesem Typen ist überhaupt nichts ...
... Besonders! Er ist langweilig und hätte er nichts gesagt, hätte ich ihn bestimmt nicht zur Kenntnis genommen. Doch weil ich spüre, wie gerade wieder ein Schwall meine Scheide verlässt, stimmt mich das etwas milder. Ich verdrehe nur ein wenig die Augen bevor ich erwidere: „Bitte!“
„Sie sind wirklich eine attraktive Frau! Sind Sie und dieser – häm – etwas schwergewichtige Herr, sind sie etwa wirklich ein Paar?“
„Oh ja, das sind wir!“
Als der Typ mich mit offenem Mund ungläubig anstarrt, fügte ich keck hinzu: „Na gut, jedenfalls bis morgen früh…“
Es dauert etwas, doch dann ändert sich sein Gesichtsausdruck. Aha, er hat also die richtige Schlussfolgerung getroffen! Aus eben noch respektvoller Distanz wird unverhohlene Neugier: „Ach, so Eine bist du! Das hätte ich eigentlich nicht gedacht, aber es erklärt natürlich alles!“
Ich sollte mich einfach abwenden, aber wider Erwarten macht mich diese beleidigend gemeinte Äußerung heiß. Ich weiß nicht, was mich reitet, dass ich den Aufdringling noch ein wenig provozieren will: „Sehen Sie den Herrn dort drüben? Das ist mein Kuppler. Wenn auch Sie etwas von mir wollen, müssen Sie sich bitte an den wenden. Aber ich warne Sie, billig wird’s nicht!“
Nach einer Pause füge ich noch gehässig hinzu: „Es sei denn, Ihnen reichen zehn Minuten!“
Kaum kehrt mein korpulenter Begleiter zurück, da habe ich den aufdringlichen Kerl auch schon beinahe vergessen, denn mein neuer Begatter sieht mich voller Verlangen an. Er legt mir sogar wie ...