1. Xara, die Kriegerprinzessin


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... jubelte sie über jedes winzige Stückchen mehr, die er sich voran schob, sie weiter dehnte, als sie jemals zuvor gespürt hatte, und tiefer in sie eindrang, als je ein Mann es getan hatte. Endlich hatte er sie zur Gänze ausgefüllt. Xara stockte der Atem und ihr wollten die Augen aus den Höhlen treten, als sie glaubte, er wurde sie innerlich zerreißen.
    
    Doch dann zog er sich zurück und sie heulte auf. Nein, er sollte sie nicht verlassen. Wieder bewegte er sich so quälend langsam wie bei seinem Vordringen. Aber dieses Mal kämpfte Xara unter Anspannung aller Muskeln darum, ihn nicht entkommen zu lassen. Natürlich war es vergeblich. Immer mehr von diesem wunderbaren dicken Prügel rutschte aus Xaras Liebesgrotte. Das Gefühl des Verlustes war so stark, dass ihr die Tränen kamen. Zuletzt berührte gerade noch die Spitze seiner Eichel die Innenseiten ihrer dick angeschwollenen, feuerroten äußeren Lippen, der Kontakt war gerade eben noch ausreichend, dass sie ihn mit ihren aufs Äußerste gereizten Sinnen wahrnehmen konnte.
    
    Unwillkürlich stieß sie einen Schrei der Freude und Wollust aus, als er die Bewegung ein weiteres Mal umkehrte. Xara nutzte den gesamten Spielraum, den ihr die Fesseln ließen, so gering er auch war, um sich ihm entgegen zu werfen. Und tatsächlich hatte sie den Eindruck, dass er dieses Mal schneller vorankam, wenn auch kaum merklich.
    
    Xaras Wahrnehmung verschob sich nach Innen. Überdeutlich fühlte sie, wie der Freudenspender in sie eindrang, den Rand der dicken ...
    ... Eichel, jede einzelne pulsierende Ader auf seinem armdicken Stamm. Gleichzeitig war sie ihren eigenen Gefühlen und Reaktionen so bewusst, wie nie zuvor. Ihr Herz raste, ihre Haut war durchnässt von ihrem eigenen Schweiß und überall so überempfindlich, so dass jeder winzige Lufthauch ein Zittern auslöste. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, er klang rau, doch in ihren Ohren rauschte nur ihr Blut.
    
    Ihr Verstand hatte sich verabschiedet. Zu keinem einzigen Gedanken mehr fähig reagierte sie nur noch instinktiv. Ihr einziges Ziel und Verlangen war, endlich den Gipfelt der Lust zu erreichen, den sie unheimlich nah, aber dennoch unerreichbar in sich fühlte. Sie spürte, wie sich in ihr etwas aufbaute, das gewaltiger war, als alles, was sie bisher erlebt hatte. Eine unsichtbare Mauer hielt sie zurück, undurchdringlich und doch so dünn, dass sie unumstößlich wusste, was sich dahinter aufstaute.
    
    Als er sich wieder, so tief es möglich war in ihr versenkt hatte und sie sich so ausgefüllt und bereit fühlte, dass es fast körperlich schmerzte, meinte sie einen kurzen Moment, die Barriere bräche. Doch da zog er sich zurück und der Augenblick war vorbei. Xara fletschte die Zähne und knurrte ihn an.
    
    „Oh, du Bastard. Gib's mir doch endlich! Worauf wartest du? Willst du nicht oder kannst du nicht?", versuchte sie ihn zu reizen. Doch er blieb davon völlig unbeeindruckt, hielt stoisch sein Tempo bei.
    
    Beim dritten Mal heulte Xara vor Wut. Da stieß er seinen Rammsporn so schnell und hart ...
«12...121314...17»