1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... hervorragend abgerichtet, sie wusste genau, was ihn auf Wolke 7 katapultierte.
    
    „Mhmm. So mag ich das. Ein Krieger hat strammzustehen. Vor allem, wenn er es mit einer Prinzessin zu tun hat.", gurrte sie leise.
    
    „Und gleich darfst Du meine ausgehungerten Löcher stopfen, mein Hübscher."
    
    Ihre Hodenmassage wurde stärker, ihre Wichsbewegungen schneller.
    
    „Ja, das lässt die Säfte steigen und bringt dich in Hitze, oder?! Mache ich es gut? Bitte, sagt, dass ich es gut mache!"
    
    „Wahnsinn!", krächzte der Novize. „Du machst das phantastisch!"
    
    „Das erfreut mein Herz. Mögt ihr meine schleimige Möse lecken? Meinen Duft genießen?"
    
    „Ja!"
    
    Die Prinzessin stieg über ihn und senkte ihr Becken auf sein Gesicht. Dies geschah so elegant und fließend, dass ihre Wichsbewegungen keinen Moment innehielten.
    
    „Oh, ja. Trinkt meinen Nektar der Lust, Rufus, badet in meinem Nass."
    
    Sie roch wunderbar, nach purer Geilheit und noch nie hatte der Novize eine Frau erlebt, die so feucht gewesen war. Sie rieb ihre Möse quer und längs über sein Gesicht, während sie weiter leidenschaftlich seinen Schaft bearbeitete. Schon bald war das ganze Antlitz des Magielehrlings von einem feuchten Film überzogen.
    
    „Riecht ihr es, schmeckt ihr es?", säuselte Ydret und presste ihr Loch auf seine Nase, ließ sie in sich eindringen.
    
    „Pure Lust, nur für euch! Das macht euren Hammer noch steifer und praller, ich kann es in meinen Händen fühlen."
    
    Das konnte Rufus auch. Er war geil wie selten, sie ...
    ... hatte wirklich ganze Arbeit geleistet! Doch nun war es Zeit, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Jetzt wollte er sie endlich ficken!
    
    Er ergriff ihre Hüften und schob sie von sich herunter.
    
    „Los! Auf die Knie!"
    
    Sie gehorchte schneller wie der Wind.
    
    Schon hockte sie vor ihm und wackelte provozierend mit ihren prallen, braungebrannten, feuchtglänzenden Arschbacken.
    
    „Ja, komm´ mein Stecher... Siehst du, wie willig dein kleines Zicklein auf dich wartet? Stopf´ mich, fick´ mich, füll´ mich mit deinem heißen Samen! Gib es mir hart, tief und dreckig!", lockte sie ihn.
    
    „DIESE VERFLUCHTE, GEILE SAU!"
    
    Mit einem heiseren Schrei packte er sie und stieß seinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in ihre heiße, klatschnasse Fotze. Er glitt hinein wie geölt.
    
    „Oh, jaaaa, jaaaa! Endlich!", schrie die Prinzessin und presste sich ihm verlangend entgegen.
    
    Rufus kannte kein Pardon mehr. Er verlor jedwede Selbstkontrolle und fickte sie rücksichtslos mit harten Beckenstößen. Sie hatte ihn so aufgegeilt, dass er sie nur noch wie ein Hengst decken wollte.
    
    Er versenkte sich so tief er konnte in ihr. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Schamberg, was ihr binnen kurzer Zeit heftiges Stöhnen entlockte.
    
    Der Novize nahm nichts mehr von seiner Umwelt war, wie ein Rammler begattete er die Elfenprinzessin schneller und schneller. Sein einziger Gedanke war, möglichst schnell in dieses herrlich nasse Loch zu spritzen.
    
    Ydret schrie wie am Spieß, als es ihr kam, doch dies ...