1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Eichelspitze an die Rosette.
    
    Mit einem tiefen Seufzer versenkte der Novize seinen Schwanz langsam im Darm seines Meisters. Als er vollständig darin verschwunden war, begann er sanft zu stoßen.
    
    Nun begann auch die Prinzessin ihr Werk. Sehr gekonnt, wie er schnell feststellte. Sie ließ ihre Zunge über seine Hoden spielen und sog sie abwechselnd in ihren Mundraum hinein.
    
    Es fühlte sich herrlich an und machte ihn noch geiler. Sein Meister spürte dies und bockte ihm stärker entgegen.
    
    Alle drei fanden, laut schnaufend und stöhnend, irgendwann einen gemeinsamen Rhythmus.
    
    Rufus stellte fest, dass die Prinzessin sich nicht ganz wortgetreu an ihre Aufgabe hielt, denn ihre zarten Hände wanderten immer mal wieder über seine Arschbacken, streichelten und kneteten sie. Aber wer wollte es ihr verdenken? Schließlich stand sie immer noch unter dem Geilheitszauber.
    
    Zumindest, falls er noch wirkte. Der Novize war sich da nicht so ganz sicher. Aber es war ihm auch herzlich egal.
    
    Kurze Zeit später verlor er sich vollends im Rausch seiner Instinkte. Die saugenden Lippen, die knetenden Hände, und der enge Darm peitschten ihn unbarmherzig Richtung Orgasmus.
    
    Als es dann soweit war und er in höchster Ekstase stöhnend seinen Samen verspritzte, zog er ihn nach den ersten zwei Schüben heraus und spritzte den Rest der Ladung der Prinzessin ins Gesicht.
    
    Als diese mitbekam, was er tat, entließ sie blitzschnell seinen Hoden aus ihrem Mund, ergriff den Schwanz und molk den Rest mit ...
    ... wichsenden Bewegungen aus ihm heraus.
    
    „Oh, ja! Göttliches Sperma für mich! Gebt es mir, Junker!", spornte sie ihn dabei noch an.
    
    Das war zwar ebenfalls so nicht verabredet gewesen aber da er sie ja auch spontan angespritzt hatte, ließ er es ihr durchgehen.
    
    Als Rufus vollständig entleert war, rollte er sich ächzend seitlich ab. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Prinzessin sich noch Reste seines Saftes von den Fingern schleckte. Dabei schaute sie wie hypnotisiert auf den Schwanz von Magnus, der halbsteif über ihr hin und her schwang.
    
    Doch ihre Freude wähnte nur kurz, denn der Magier verließ nun ebenfalls seine kniende Position und entzog somit sein Geschlechtsteil ihrem Blickfeld.
    
    Sie seufzte, räkelte sich auf dem Gras und ließ ihre Hände sofort wieder in ihre südlichen Regionen wandern. Ihre prallen Brüste wogten auf und ab, als sie nun damit begann ihren Unterkörper lustvoll vor und zurückzuschieben.
    
    „Oooooh.", jammerte sie halblaut. „Ich bin noch sooooo geil. Und meine Löcher fühlen sich sooooo leer an. Hat denn niemand Mitleid mit einer leidenden Prinzessin?"
    
    Rufus hatte wirklich Mitleid mit ihr, aber im Augenblick brauchte er eine kleine Pause. Außerdem sollte sie ja noch nicht in den Genuss seines Schwanzes kommen.
    
    Es hielt ihn allerdings nicht davon ab, der sich wie eine Schlange windenden Elfenfrau beim masturbieren zuzuschauen. Was für ein Anblick!
    
    Magnus hingegen interessierte das Geschehen nicht. Er stopfte sich ein neues Pfeifchen und ...
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