1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Schade, dass wir heute schon aufbrechen müssen. Sonst hätte ich die Beziehungen unserer beider Völker weiter vertiefen können."
    
    Magnus lachte und nickte.
    
    „Ja, darauf wette ich, dass dir das gefallen würde. Vermutlich würdest du als nächstes über die Elfenmänner herfallen."
    
    „Aber die habt Ihr doch vermutlich schon alle im Gebrauch gehabt, Meister.", antwortete der Novize frech.
    
    „Dir gehört der Hintern versohlt, Jungchen. Kein Respekt vor dem Alter!" entrüstete sich der Magier in gespieltem Ernst.
    
    „Ja, das würde Euch so gefallen? Mir den nackten Hintern zu versohlen? Können wir gerne heute Abend ausprobieren ..."
    
    „Wir sind da.", wurden sie in diesem Moment von ihrer Führerin in ihrer lockeren Konversation unterbrochen. Vor ihnen öffneten sich, völlig lautlos, die riesigen Tore.
    
    Sie betraten gemeinsam den riesigen, lichtdurchfluteten Thronsaal, dessen Schönheit Rufus wieder einmal über alle Maße beeindruckte.
    
    Gemessenen Schrittes durchquerten sie ihn und verbeugten sich, als sie an dessen Ende angekommen waren, tief vor dem Herrscherpaar. Die Dienerin knickste noch einmal und huschte schnell davon.
    
    „Erhebt Euch, Master Magnus und auch ihr, Junker Rufus.", erklang der melodiöse Bariton des Königs. Die Königin lächelte sie huldvoll an, sagte aber nichts.
    
    Rufus sah sich erneut an der Elfenherrscherin satt. Er konnte immer noch kaum glauben, dass er diese unglaublich schöne Frau noch vor kurzem tief und brachial in Fotze und Arsch gefickt hatte. Sie ...
    ... war heißer als die Sonne!
    
    Wobei sie ja eigentlich eher ihn gevögelt hatte.
    
    In ihrem silberfarbenem Gewand und der funkelnden Tiara auf dem Thron sitzend, wirkte sie nun wieder wie eine leibhaftige Göttin.
    
    Sie hatte gestöhnt, gehechelt und geschrien vor Lust, als sie sein monströs angeschwollenes Glied in sich aufgenommen und geritten hatte. Diesen Anblick würde er nie wieder vergessen.
    
    Bei dem Gedanken daran richtete sich sein Penis prompt wieder auf, ohne dass er etwas daran ändern konnte. Und zeichnete sich als deutlich sichtbare Beule in seinen Beinlingen ab.
    
    Lady Irwen bemerkte seine Not und kicherte leise, der König verdrehte die Augen und meinte trocken:
    
    „Es freut mich zu sehen, dass Euch der Anblick meiner Frau offensichtlich sehr erfreut, Junker Rufus. Aber wir haben nun ein paar ernste Dinge zu besprechen."
    
    Der Angesprochene räusperte sich und blickte verschämt zu Boden.
    
    „Ja, natürlich. Ich verstehe, eure Majestät. Es tut mir leid."
    
    „Gut. Als erstes müssen wir von Euch, Junker, den Eid abnehmen, dass ihr niemandem über unsere Sitten berichtet, die ihr hier erlebt habt. Seid ihr dazu bereit?"
    
    „Ja, das bin ich."
    
    „Schwört ihr bei den Göttern, dass ihr niemandem von unserem Geheimnis erzählt, selbst unter schlimmster Folter?"
    
    „Ja, ich schwöre es bei den Göttern!"
    
    „Gut, so sei es. Wir nehmen euren Schwur an. Und wisset: Ihr seid in unseren Hallen stets willkommen und wir werden gerne alles mit euch teilen."
    
    Bei seinem letzten Satz ...
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