1. Rufus - eine lange Reise. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... schaute in den Sternenhimmel.
    
    Ydret war inzwischen dabei, sich ihre rechte Hand, zur Faust geballt, in ihre Möse einzuführen. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es ihr schließlich, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte.
    
    Begleitet von ihrem Stöhnen und laut schmatzenden Lauten fickte sie sich nun mit kräftigen Stoßbewegungen. Ihre andere Hand wirbelte über ihre Klitoris. Durch den flackernden Schein des Lagerfeuers wirkte sie wie eine perfekte Sexgöttin. So in etwa stellte Rufus sich Rahja, die Göttin des Rauschs und der Ekstase vor.
    
    Ob es nun die Nachwirkungen des übermäßigen Libiadumgenusses vom gestrigen Abend oder einfach nur der Anblick der hochgradig erregten, bildschönen Elfenfrau am Feuer war - Rufus stellte fest, dass sich in seinen Lenden wieder etwas regte. Und das, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren.
    
    Er wollte sie!
    
    Wollte ihre prallen Pobacken teilen und mit steifem Prügel in ihr nasses Loch eindringen. Ihn zwischen ihre vollen Lippen oder ihre üppigen Brüste schieben, tief in ihren Darm stoßen und sich dann in und auf ihr ergießen. Am liebsten würde er jedes Fleckchen Haut ihres Körpers mit Sperma glasieren.
    
    Aber es war inkonsequent und nicht ratsam, nun seinem sexuellen Verlangen nachzugeben.
    
    „Ach, scheiß drauf!"
    
    „Hey, Schlampe.", sagte er rau. „Wenn du es schaffst, meinen Schwanz wieder vollständig steif zu bekommen, dann stopf´ ich dein Fotzenloch."
    
    Die Prinzessin hielt inne und schaute ihn mit großen Augen und ...
    ... glücklichem Lächeln an, wie ein Kind, dem man gerade eine Süßigkeit geschenkt hat.
    
    „Ehrlich? Ich darf?", vergewisserte sie sich nochmals.
    
    „Ja.", brummte er. „Vielleicht geht ja noch etwas."
    
    „Juchu!"
    
    Ydret zog, mit einem obszön schmatzenden Geräusch, die Faust aus ihrer angeschwollenen, feuchtglänzenden Möse, erhob sich und krabbelte zu ihm hin.
    
    „Das werdet ihr nicht bereuen. Lehnt euch zurück, entspannt euch und schließt die Augen. Ydret macht das schon. Ich werde euch nach Strich und Faden verwöhnen."
    
    Rufus legte sich rücklings in Gras, die Augen aber schloss er nicht. Schließlich wollte er ihr dabei zuschauen.
    
    Schon waren ihre Hände an seinem Schaft, streichelten und liebkosten ihn und wenige Sekunden später schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel. Eine Hand wanderte zu seinen Hoden und massierte sie sanft, während sie mit wachsender Begeisterung genüsslich an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen begann.
    
    Der Anblick war phantastisch.
    
    Als er etwas steifer wurde, presste sie ihre Lippen fester zusammen und schob seinen Prügel langsam bis zur Wurzel in ihre Kehle. Ebenso langsam zog sie ihn wieder heraus, aber so, dass er ihre Mundhöhle nicht vollständig verließ. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis sein Glied zu voller Stärke angeschwollen war.
    
    Zufrieden mit dem Ergebnis entließ sie ihn aus ihrem Mund und züngelte ausgiebig an dem Bändchen unter der Eichel, während sie ihn mit festem Griff zu wichsen begann. Die Faune hatten sie ...