1. Eskalation


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesammelt worden. Es wollte gar nicht mehr aufhören.
    
    Erst nach einer gefühlten Ewigkeit - einem der besten Orgasmen aller Zeiten - sackte ich leicht zusammen. Und wie als hätte meine Schwester auf ein Startsignal gewartet, warf sie sich nach vorne und entzog sich mir.
    
    Erst dachte ich vage, die müsse schleunigst irgendwo hin. Dann stellte sich jedoch heraus, dass ‚irgendwo' ganz nah war, denn sie warf sich nur herum, drehte sich auf den Rücken und stürzte sich auf meinen Schwanz, als wäre er die einzige Wasserquelle in der Wüste nach einer Woche Durst.
    
    Sie saugte den nur langsam schlaffer werdenden Pint ohne Rücksicht auf irgendetwas in ihren Rachen, und als ich vorwärts taumelte, packte sie sogar noch meine Arschbacken. So als wolle sie um jeden Preis verhindern, dass ich entkommen konnte.
    
    Und ich gebe zu, dass mir der Fluchtgedanke durch den Kopf schoss, denn mein kleiner Freund war... arg strapaziert. Außerdem war mit nicht ganz wohl dabei, ihre Nase in meiner Arschfalte zu spüren, denn damit hatte sie ziemlich wenig Raum für solche Nebensächlichkeiten wie das Atmen.
    
    Der wahre Augenöffner kam dann eine Minute später, als ich merkte, wie sich mein Schwanz wieder mit Blut füllte.
    
    Das
    
    war neu!
    
    Ich konnte nach einer kleinen Pause schon noch eine zweite Runde einläuten. Vor allem, wenn die Erste mich nicht so platt gemacht hatte, wie diese gerade. Aber ich lernte meinen Kameraden plötzlich von einer völlig neuen Seite kennen.
    
    Und ich fing an, mir ...
    ... ernsthafte Sorgen zu machen, als sich Nattys Körper immer mehr anspannte und mir entgegen bog, bis nur noch Füße und Schultern sich auf dem Bett befanden.
    
    Als ich mich schließlich beinahe mit Gewalt losriss, fühlte ich überdeutlich, wie tief mein Schwanz in ihrer Kehle gesteckt hatte, denn er braucht
    
    lange
    
    , um den Weg nach draußen zu finden. Meine Schwester rang daraufhin nach Atem, wie ein Ertrinkender, was meine Sorgen bestätigte.
    
    Sie bot einen Anblick, bei dem ich am liebsten den Arzt gerufen hätte. Sie war beinahe blau angelaufen. Und ihr Gesicht war über und über verschmiert mit ihrem eigenen Speichel. Aber... ihre Augen... strahlten!
    
    ‚Fick mich', formte sie mit dem Mund und hätte beinahe eine Panikattacke bekommen, als sie dabei durch die Nase atmen musste und nicht genug Luft bekam. Ich schüttelte schwach den Kopf, aber sie nickte energisch und griff an meinen eindeutig völlig einsatzbereiten Schwanz.
    
    In dieser Situation lernte ich eine neue Lektion darüber, wie machtlos Männer in Wahrheit waren. Sie waren Sklaven ihrer Hormone und Triebe. Und manche Frauen konnten auf ihnen spielen, wie auf einem Klavier.
    
    Ich fand mich nur einen Augenblick später zwischen ihren Beinen wieder, die sie mir ohne zu zögern auf die Schultern legte, obwohl sie noch immer japste und schnaufte. Ich
    
    wollte
    
    sie umgehend weiterficken. Nichts wollte ich mehr...
    
    Und ich tat es.
    
    Ihre Muschi war so nass, dass man ihr vermutlich einen Baseballschläger hätte einführen ...