1. Eskalation


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stück weiter vorwärts und zum anderen ihre Bemühungen umgehend zum Erliegen.
    
    Als sie dann wieder damit anfing, schlug ich wieder zu und genoss ihren lauten Aufschrei.
    
    „Eskalation", wimmerte sie danach hektisch. „Eskalationeskalation!"
    
    Nun... Wenn sie es so wollte...
    
    Ich schlug weiter mit der flachen Hand aus verschiedenen Winkeln auf ihre Hinterbacken und allein dadurch brachte ich meinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch unter, denn jedes Mal zuckte ihre Rosette.
    
    Meine Schwester schrie nun andauernd und es war nicht auszumachen, ob sie mehr Lust oder mehr Schmerz empfand. Sicherheitshalber hielt ich inne und wartete, ob sie ihre Arbeit an ihrem Kitzler wieder aufnehmen würde. Sie tat es sofort.
    
    Mit dem unbestimmten Gefühl, das sie sich in großen Schritten auf etwas ziemlich Sehenswertes zubewegte, zog ich mich langsam aus ihrem Arsch zurück. Dabei brachte ich sie mit vereinzelten Schlägen immer wieder aus dem Konzept.
    
    Den erneuten Vorstoß schmierte ich dann wieder mit viel Spucke. Und es fing tatsächlich an zu flutschen.
    
    „Wiiiie geil!", rief sie dann plötzlich und biss danach in ihr Kissen, um einen völlig enthemmten Schrei zu ersticken.
    
    Ihre Hüfte fing an, sich schwungvoll zu bewegen, als würden wir es gerade einfach nur von hinten treiben. Also ließ ich mich mitreißen und erwiderte ihre Stöße kraftvoll.
    
    „Ja! Fick mich! Fick - meinen - Arsch! Mein - Bruder - fickt - seine - Schwester!"
    
    Und das tat er dann auch.
    
    Ich ...
    ... war jenseits aller fürsorglichen Gedanken angekommen. Sie hatte irgendwie ihren Spaß daran und den brauchte ich jetzt auch. Also packte ich ihre Hüfte fester, vergrub meine Finger in ihrer zarten Haut und fing an, sie mit aller Kraft zu ficken.
    
    Natty schrie, wimmerte und winselte. Sie flehte mich an. Ich weiß nicht worum. Aber sie kreischte auch immer wieder einmal „Eskalation!" Was ich ihr allerdings wirklich gab, war nur das, was
    
    ich
    
    wollte. Und das war ein rücksichtloser und völlig ich-bezogener Arschfick.
    
    Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, meinem Schwanz dabei zuzusehen, wie er in ihrem Arschloch ein- und ausfuhr. Jedes Mal bis zum Anschlag. Bis ich fühlte, wie meine Eier ihr schwungvoll auf die Muschi klatschten.
    
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie in einem halben Dutzend Sprachen beschimpft habe, aber ich weiß es nicht mehr ganz genau. Und es war auch egal, denn in meinem Sack fing die Suppe an zu kochen.
    
    Ich ließ sie wissen, dass ich fast soweit war. Warum auch immer. Aber es war gut so, denn sie intensivierte ihre Bemühungen und dann schüttelte sich ihr Körper plötzlich.
    
    Ihr Kopf kam hoch und sie schrie aus Leibeskräften und ich fühlte, wie es nur so aus ihrer Muschi floss.
    
    Was mir aber wirklich den Rest gab, waren die Zuckungen ihrer Rosette. Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen.
    
    Mit dem Gefühl, zu röhren wie ein Hirsch, pumpte ich ihr eine Ladung in den Arsch, die sich anfühlte als sei sie mein Leben lang für diesen Moment ...
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