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Frederike
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Insel der Scham,
... Kleid sehen. Wie in Trance starrte ich in das Zentrum zwischen ihren Beinen, das wie eine Pforte zwischen zwei Säulen gebettet war. Sie war vollkommen rasiert, nicht der kleinste Haaransatz war zu erkennen. Die glatte Haut der Oberschenkel veränderte im Ansatz zu den Schamlippen ein wenig ihre Oberfläche. Die Hautfarbe wurde zur Mitte hin eine Nuance dunkler, und das Fleisch erhob sich leicht, wie ein weiches Kissen. Die inneren Schamlippen traten deutlich aus ihrer Mitte hervor und standen etwas zur Seite ab, wie bei einer Orchideenblüte. Ihr Kitzler ragte rosa und rund heraus, wie die Perle einer Muschel und war mit einem silbernen Ring veredelt worden. Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen, und der Platz in meiner Hose wurde immer enger. Um zu verhindern, dass Andrea davon Kenntnis nahm, rutschte ich ein wenig zurück. Durch die Bewegung fand mein Glied den Weg nach oben und konnte sich zur vollen Größe aufrichten. Meinen Blick weiter auf die vor mir liegende Muschi gerichtet spürte ich, wie ein Lusttropfen meine Eichel befeuchtete. Zu gerne hätte ich jetzt Hand angelegt, um mir Abhilfe zu schaffen. Mein Arm, auf den ich den Kopf stützte war inzwischen eingeschlafen, was ich jedoch ignorierte. Viel zu kostbar war der Augenblick, um jetzt meine Position zu wechseln. Der Ring in Faddy´s Kitzler war mit einem kleinen Diamanten bestückt, der verführerisch glitzerte. Doch war es nicht das einzige, was ich schimmern sah. Am unteren Ende ihrer Scheide konnte ich ...
... zwischen den Schamlippen eine winzige, feuchte Stelle ausmachen. Nur ein kleines Tröpfchen, das den Weg nach außen gesucht hat. Offensichtlich schien auch sie die Situation zu genießen. Wusste sie etwa, dass ich sie beobachtete, oder waren es nur die Sonnenstrahlen, die sie erregten? Sicherlich war ihr bewusst, dass sie ohne Höschen und mit kurzem Kleid, das Risiko einging, männliche Blicke einzufangen. Aber war es ein kalkuliertes Risiko? Spielte sie vielleicht sogar absichtlich mit mir? Ich konnte den Gedanken nicht mehr zu Ende denken, denn ich wurde unsanft aus meinen Träumereien gerissen. Eiskaltes Wasser tropfte mir in den Nacken und erschrocken fuhr ich herum. Karl stand über mich gebeugt und drückte das Wasser aus seinen Haaren. Er grinste mich an und meinte nur: „Ich denke, da braucht jemand eine Abkühlung.“ Verdammt, er hatte bemerkt, dass ich seiner Freundin unter den Rock starrte. „Komm schnapp dir deine Bierflasche und hilf mir das Essen auf den Grill zu bringen.“, war alles was er dazu sagte und reichte mir seine Hand zum aufstehen. Wir grillten gemeinsam, tranken und lachten dazu, aber weder Karl noch ich, verloren auch nur ein Wort, über das was geschehen war. Er schien auch nicht den Eindruck zu machen, dass er verärgert war und so war mein schlechtes Gewissen bald wieder verflogen. Wir hatten noch sehr viel Spaß an diesem Nachmittag. Doch was später folgte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Angefangen hatte alles mit ...