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Frederike
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Insel der Scham,
... nicht gedacht.“, rief ich ihm noch hinterher, war mir aber nicht sicher, ober er es noch hörte. „In einer Stunde ist hier eh nichts mehr los,“, sagte Faddy, ohne die Augen zu öffnen, „ dann kannst du auch ohne Badehose noch rein springen.“ Sie winkelte ein Bein an, um sich eine bequemere Haltung zu verschaffen. „Vielleicht komm ich ja auch mit, außer Andrea hat was dagegen.“ „Gute Idee.“ murmelte Andrea. „Hilft mir vielleicht, wach zu werden, ich bin dabei.“ In erregter Vorfreude auf diesen Gedanken, legte ich mich auf die Seite hinter Andrea und schlang meinen Arm um ihre Taille. Mit dem anderen Arm stützte ich meinen Kopf ab, so dass ich noch einen guten Blick zum Grill und über den See hatte. Das war aber nicht das einzige, was ich mir aus dieser Position zu sehen erhoffte. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Faddy´s angewinkelten Bein lassen, welches sich, wie zum Rhythmus einer Melodie, immer wieder leicht hin und her bewegte. Es hypnotisierte mich fast wie ein magischer Pendel und vernebelte mir meine Sinne. So gebettet, lag ich nun am Fußende von Frederike und konnte ihre Beine in voller Schönheit betrachten. Niemand bemerkte mein aufsteigendes Verlangen, beide Frauen genossen die Sommersonne dieses Spätnachmittags mit geschlossenen Augen. Durch leichtes, unkontrolliertes Zucken einiger Muskeln, verriet Andrea, dass sie bereits ins Land der Träume getreten war. Ich betrachtete jeden Quadratzentimeter von Faddy´s Beinen. Noch nie hatte ich sie so ...
... genau mustern können. Auf der Innenseite von ihrem linken Unterschenkel hatte sie ein kleines Muttermahl, welches mir vorher nie aufgefallen war. Ein leises Seufzen entglitt ihrer Kehle und ihr Bauch, der in dieser Stellung eher einen Knick nach innen machte, hob sich dabei ein wenig an. Der Bauchnabel zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab und mein Blick wanderte noch etwas höher über ihren Busen. Einen BH trug sie nicht, sonst hätte ich die Träger sehen müssen. Bei genauerem Betrachten konnte man deutlich ihre Brustwarzen erkennen. Sie waren nicht groß aber der Stoff wölbte sich ein bisschen über ihren Spitzen. Ich erschrak, als sie plötzlich den Kopf anhob und wandte meinen Blick zum See, auf dem ich Karl erkennen konnte, wie er durchs Wasser pflügte. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, wie Faddy einen Schluck aus ihrer Bierflasche nahm. Als ich wieder zu ihr blickte, lag sie flach auf dem Rücken, die Hände auf dem Bauch, die Finger verschränkt und beide Beine angewinkelt. Ich bekam einen Klos im Hals und das Blut stieg mir in den Kopf, als ich genauer hinsah. Nein, ich hatte mich wirklich nicht getäuscht. Ich hatte vorhin ihren nackten Hintern gesehen, und sie hatte nicht etwa einen dünnen Stringtanga an, der mich täuschen wollte. Sie lag vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt. Durch die angestellten Beine hatte ich die Wahrheit direkt vor Augen. Die Knie ihrer Beine berührten sich zwar, aber aus meiner Position heraus konnte ich unter ihnen hindurch genau unter das ...