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Frederike
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Insel der Scham,
... überhaupt schon mal ein Theater von innen gesehen?“, witzelte sie weiter. „Und mit Theater meine ich kein Kino, oder irgendeine Erotikshow!“ Sie beugte sich zu mir vor und schlug mir mit der Faust gegen die Schulter. Auch die anderen mussten lachen. „Aua! Das tat weh!“ Ich rieb mir die Schulter, als ob ich schwer getroffen war. Faddy war ein Wirbelwind, immer aktiv, immer in Bewegung. Ihre Boxattacken gehörten zu ihrer Ausdrucksform, genauso wie anspringen, kitzeln und in den Schwitzkasten nehmen. Letzteres habe ich schon als Kind sehr genossen! Bei diesem Gedanken konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Was grinst du denn jetzt wieder so doof?“, sagte sie und machte ein beleidigtes Gesicht. „War wohl doch nicht fest genug.“ Sie ballte erneut die Faust, als ob sie zum Schlag ansetzte, entschloss sich jedoch, mich zu verschonen. Sie ließ sich zurück auf ihren Platz federn, in eine, nun eher kniende Sitzposition. Mit der Hand zog sie den Stoff nach vorne über die Beine, um sich vor unerwünschten Einblicken zu schützen, wodurch hinten der Saum vom Kleid über die Fersen rutschte, auf denen sie jetzt saß. Dadurch erhaschte ich einen Blick auf ihren Hintern und mir wurde ein wenig heiß, als ich keinen Stoff zwischen ihren Pobacken und den Füßen erkennen konnte. Täuschte ich mich, oder hatte sie kein Höschen an?! Sicher trug sie nur einen Stringtanga, dachte ich und verwarf ich meinen lüsternen Gedanken. „Ich werde mich mal ums Feuer kümmern, bin schon ...
... am verhungern!“, sagte Karl, der aufgestanden war und Kohlen in den Grill füllte. Andrea nutzte den frei gewordenen Platz auf der Decke, legte sich auf den Rücken und ließ sich sonnen. „Weckt mich, wenn das Essen fertig ist!“, sagte sie und schloss die Augen. Sie hatte diese Woche Nachtschicht gearbeitet und niemand nahm es ihr deshalb übel, dass sich nicht am Gespräch beteiligte. Auch Faddy lehnte sich zurück und stützte sich mit beiden Händen nach hinten ab. Ein wenig ungeschickt schob sie dabei ihre Beine unter dem Gesäß nach vorn, um sie auszustrecken. Ich konnte gar nicht umhin, meine Blicke auf das unvermeidliche zu richten und meine Vermutung bestätigte sich, dass Faddy kein Höschen anhatte. Sie ließ lächelte mich an, ließ den Kopf nach hinten in den Nacken sinken und schloss ebenfalls die Augen. „Ja, legt ihr euch nur faul in die Sonne, und lasst den alten Mann die ganze Arbeit machen!“ kommentierte Karl die Situation. Ich wollte gerade aufstehen und ihm zur Hand gehen, doch er meinte: „Ist schon gut, hab alles unter Kontrolle. Es dauert aber noch eine Weile, bis wir eine ordentliche Glut haben. Ruht euch gerne aus, ich werde in der Zwischenzeit ein paar Runden schwimmen.“ Er zog sein Hemd aus und pellte sich aus seiner Jeans, unter der er bereits eine Badehose anhatte. „Bis gleich!“, verabschiedete er sich und war mit wenigen kurzen Sätzen im kalten Wasser verschwunden. „Hättest du was gesagt, hätte ich auch meine Badehose mitgenommen, daran habe ich gar ...