Tantramassage Teil 05
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ausreden, sie sei eine gewöhnliche Nutte, die gegen Geld Sexdienste erbrachte. Wie weit sie dabei gehen konnte, blieb abzuwarten. Kurz vor elf klingelte Ute an und Mutter und Tochter begrüßten sich mit einer liebevollen Umarmung. Sie nahmen auf der Couch Platz und unterhielten sich zunächst über andere Dinge. Dann lenkte Julia das Gespräch auf den wahren Grund ihrer Einladung.
„Ich habe hier einen Kimono für dich ... Den bekommen alle unsere Kunden, nachdem sie sich ausgezogen haben."
„Der ist ja sogar schön", stellte Ute fest und bewunderte das bunte Blumenmotiv.
„Du kannst dich vielleicht im Badezimmer umziehen. Auch die Unterwäsche ablegen, bitte."
Ute warf ihrer Tochter einen unsicheren Blick zu. Julia schenkte ihre ein Lächeln und fuhr fort. „Ich habe mir gedacht, dass ich hier im Wohnzimmer eine Matte auf den Boden lege. Das ist praktischer, als es auf dem Bett zu machen."
„Wäre das nicht bequemer?"
„Manchmal ist es ganz günstig, eine feste Unterlage zu haben", erwiderte Julia und begann mit dem Umräumen, während Ute sich ins Bad zurückzog. Ihre Mutter gesellte sich ein paar Minuten später zu ihr und hatte den geliehenen Kimono angezogen.
„Der liegt ganz toll auf der Haut ... Ich kaufe mir glaube ich ein paar davon."
Julia lächelte zufrieden. „Ich kann dir welche bestellen. Wir bekommen Prozente."
„Und was jetzt ...? Ich sehe, du hast dich auch umgezogen. Hast du auch nichts drunter?"
„Gleiche Voraussetzungen für alle", stellte Julia ...
... fest. „Setz dich bitte schon einmal auf die Matratze. Ich ziehe noch schnell die Rollos runter und mache es uns etwas gemütlicher."
Julia dunkelte das Wohnzimmer ab und zündete mehrere Teelichter an, die sie auf den Möbelstücken verteilte.
„Muss der ganze Aufwand sein?", fragte Ute skeptisch nach.
„Es soll so sein, wie bei meiner Arbeit. Die Kunden sollen sich ja schließlich wohlfühlen."
Ute wirkte nervös und Julia nahm an, dass ihrer Mutter gerne gewusst hätte, worauf sie sich eingelassen hatte. Sie kniete sich ihrer Mutter gegenüber auf die Unterlage und erklärte: „Wir beginnen mit einer Handmassage."
Julia nahm beide Hände ihrer Mutter in ihre und streichelte sachte mit dem Daumen über den Handrücken.
„Das tut gut", stellte Ute erfreut fest.
„Eine originale Tantramassage dauert in der Regel mindestens neunzig Minuten", klärte Julia sie auf. „Es beginnt mit zärtlichen Massagen und wird nach und nach ausgeweitet."
„Wir ziehen aber nicht das volle Programm durch, oder?"
Julia antwortete auf die Frage mit einem schelmischen Grinsen. Sie massierte jeden einzelnen Fingerknöchel und streichelte sanft über die Hände ihrer Mutter. Dann erhob sie sich und ließ sich hinter ihrer Mutter auf der Unterlage nieder. Ute kniete vor ihr und spürte im nächsten Moment die Hände ihrer Tochter auf ihren Schultern.
„Ich werde jetzt deinen Nacken und deine Schulterpartie massieren. Versuche zu entspannen."
Durch den dünnen Stoff des Kimonos hindurch massierte Julia ...