1. Tantramassage Teil 05


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zärtlich, was ihre Mutter zu lobenden Worten animierte. „Mmmmmmh, das tut gut."
    
    „Bist du verspannt?"
    
    „Ein wenig. Mach ruhig weiter."
    
    Julia setzte die Massage fort und weitete diese aus. Sie griff mit beiden Händen in den Ausschnitt des Kimonos und streifte diesen sachte von Utes Schultern.
    
    Ihre Tochter träufelte mehrere Tropfen einer ätherischen Flüssigkeit auf ihre Hände und rieb diese auf Utes nackter Haut ein.
    
    „Das riecht gut."
    
    „Das soll es auch", erwiderte Julia lächelnd.
    
    Ihre Massage wurde raumgreifender und sie bezog nicht nur Nacken und Schultern ein, sondern ließ ihre Hand auch nach vorne gleiten, sodass die Finger bis zu Utes Brustbein wanderten. Der Kimono war so weit herab geschoben worden, dass Utes Brüste freilagen. Julia näherte sich mit den Fingerspitzen der üppigen Oberweite Zentimeter um Zentimeter, bis Julias Fingerkuppen an Utes Brustwarzen stießen. Ute zuckte zusammen und beugte sich vor. „Nein, warte ... Da musst du nicht massieren."
    
    Julia zog ihre Mutter sanft in eine aufrechte Position und beugte sich über Utes Schulter. „Entspann dich ... Das gehört dazu und ist nicht schlimm."
    
    „Ich fände es aber nicht richtig, wenn du meine Nippel massieren würdest."
    
    „Dann stell dir einfach vor, ich wäre nicht deine Tochter", schlug Julia vor. „Genieße die Gelegenheit und versuche nicht, dich von Nebensächlichkeiten ablenken zu lassen."
    
    „Du hast gut reden", erwiderte Ute und schüttelte sich kurz.
    
    Julia legte ihrer Mutter die Hände ...
    ... auf die Schultern und fuhr mit diesen ein weiteres Mal nach vorne. Erneut stieß sie mit den Fingerspitzen an Utes Knospen, verzichtete aber darauf, diese zu reizen. Dann nahm Julia etwas Lotion nach und wiederholte die Annäherung. Dieses Mal glitten ihre Finger sachte über Utes Brustwarzen. Ihre Mutter seufzte leise auf, hielt aber stand. Julia spürte, wie die Knospen aufblühten und das Blut in die Warzen schoss. Sie kannte diese Reaktion von fast allen Frauen, die sie auf ähnliche Art und Weise massiert hatte. Dass es sich bei ihrer Kundin um ihre eigene Mutter handelte, die offensichtlich auf ihre Massage reagierte, machte ihr Vorhaben besonders interessant. Ute wehrte sich nicht und ließ sich bereitwillig ihre 85C-Brüste massieren.
    
     „Ich muss ja zugeben, dass du es ganz zärtlich machst."
    
    „Es soll dir ja auch gefallen."
    
    „Das tut es", gab Ute zu und seufzte zufrieden auf.
    
    Julia realisierte, dass die Nippel ihrer Mutter vor Feuchtigkeit glänzten und hart wie ein Bleistift waren. Die Warzen traten deutlich hervor, die Veränderung zu vorher war nicht zu übersehen.
    
    Sie beendete den Teil der Massage und erhob sich. Sie breitete ein großes Badetuch auf der Unterlage aus und meinte: „Zieh bitte den Kimono aus und leg dich mit dem Bauch auf das Handtuch."
    
    „Geht es etwa noch weiter?", fragte Ute nach.
    
    „Ich habe doch gerade erst angefangen", erklärte ihre Tochter. „Ich habe doch erzählt, dass eine richtige Massage seine Zeit braucht."
    
    Ute entledigte sich des ...
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