Tantramassage Teil 05
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch beim Einkaufen. Du erwischt mich sozusagen an der Kasse", erklärte Ute.
„Hör mal, Mama ... Tut mir leid, dass wir uns gestritten haben."
„Wir haben uns nicht gestritten. Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit", stellte Ute klar.
„Umso besser ... Weswegen ich anrufe ... Ich möchte nicht, dass du denkst, ich würde mich prostituieren", erklärte ihre Tochter.
„Das weiß ich", gab Ute zu. „Es ist nur so, dass du mich mit deinem Geständnis auf dem falschen Fuß erwischt hast."
„Also bist du nicht sauer auf mich?"
„Nein, bin ich nicht. Außerdem ist es deine Entscheidung und ich möchte mich nicht unnötig einmischen."
Julia überlegte, ob sie ihrer Mutter den geplanten Vorschlag unterbreiten sollte und fand, es könnte nicht schaden, etwas zu riskieren.
„Ich möchte dir gerne zeigen, womit ich mein Geld verdiene."
„Was meinst du?", zeigte sich Ute überrascht. „Willst du mich massieren?"
„Ja."
„Du hast mich aber schon massiert. Schon mehrmals", erinnerte sich Ute.
„Aber nicht auf die Weise, die mir vorschwebt."
„Du meinst doch nicht etwa ... Warte mal, ich kann jetzt nicht offen reden ..."
Julia erkannte, dass ihre Mutter flüsterte.
„Du hast doch wohl nicht vor, bei mir diese intime Massage durchzuführen?"
„Ganz genau das habe ich vor", erklärte Julia bestimmt.
Schweigen am anderen Ende der Leitung. Julia wartete, vernahm dann den erschöpften Seufzer ihrer Mutter. „Ich halte das für keine gute Idee ... ich bin jetzt ...
... dran, ich muss Schluss machen. Bis später, Liebes."
Dann beendete Ute das Gespräch.
Julia war enttäuscht, konnte aber gleichzeitig verstehen, dass ihre Mutter nicht mitten im Geschäft Verabredungen zur erotischen Massage treffen würde. Gegen Abend rief sie nochmals an. Ihre Mutter ging nach dem zweiten Klingeln ran und fragte: „Du rufst ja schon wieder an. Was gibt es denn?"
„Hör mal, Mama ... Ich meinte das ernst. Ich möchte dir wirklich demonstrieren, was ich da mache."
„Ich weiß nicht", zeigte sich Ute unsicher. „Du hast es mir doch schon erklärt und das genügt mir eigentlich. Vielleicht sollte ich gar nicht so genau wissen, wie es konkret abläuft."
„Tu mir bitte den Gefallen und lass mich es dir zeigen."
Sie hörte ihre Mutter in den Hörer atmen. „Also gut. Aber nur kurz und nicht das volle Programm ... Gegen eine Massage habe ich nichts und vielleicht würde mir die sogar gut tun."
„Super", freute sich ihre Tochter. „Ich habe Morgen frei ... Komm doch einfach vorbei. Dann kann Papa auch nicht in die Entspannungsmassage platzen."
„Na schön ... Ich bin gegen 11 Uhr da."
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 9 Uhr. Julia rekelte sich und strampelte die Bettdecke von sich. Sie war nackt und blieb noch eine Weile liegen. Anschließend begab sie sich ins Bad, wo sie sich Badewasser einließ. In der Wanne entspannte sie, rasierte Achselhöhlen und Schambereich und malte sich aus, was sie ihrer Mutter demonstrieren würde. Sie wollte ihr die Vorstellung ...