1. Wohnung zu vermieten (Netzfund)


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Karen.
    
    Der Typ schaute auf das Päckchen. „Tja, aber da steht kein Absender drauf. Es ist auch alles bezahlt. Also, entweder nehmen sie es in Empfang, oder ich schmeiße es in den nächsten Abfalleimer. Bitte hier unterschreiben.“
    
    Karen tat es. Das Päckchen gehörte nicht ihr, aber Neugier war ihr zweiter Vorname, und sie konnte ja als Entschuldigung sagen, sie hätte die Absenderadresse gesucht.
    
    So wurde das Päckchen geöffnet. Darin lagen eine DVD und ein Zettel. Darauf stand geschrieben:
    
    „Liebe Frau Müller.
    
    Hier ist die letzte Überspielung ihres Videobandes auf DVD. Wir hoffen, dass alles in Ordnung ist.
    
    Viele Grüße, Copy and Safe GmbH“
    
    Das war alles. Nicht einmal die Adresse jener Firma oder eine Telefonnummer.
    
    Da Karen überaus neugierig war, legte sie die DVD in den DVD- Player und schaltetet den riesigen Plasma- Fernseher an, der an der Wand hing.
    
    Der Film begann. Karen war überrascht, denn sie kannte den Ort. Es war ihre Wohnung. Sie sah eine Art Home- Video und nahm an, dass es ein sehr persönlicher Film sein würde. So wollte sie den Film anhalten. Doch da erschien in dem Film eine Person. Es war aber keine normale Person. Es war zwar zweifellos eine Frau, sie war aber komplett in Gummi gekleidet. Sie ging auf den Zehenspitzen, da sie Ballettschuhe trug. Ihr Kopf war vollkommen mit einer Gummimaske bedeckt. Karen sah nur eine kleine Öffnung, wo der Mund sein musste. Aus dieser Öffnung kam ein kurzer Schlauch heraus. Die Augen der Frau waren unter ...
    ... dunklen Linsen verborgen. Sie sah wie ein Insekt aus. Ihre Arme waren auf dem Rücken zusammengebunden. Sie ging langsam. Sie machte kleine Schritte mit ihren unglaublichen Schuhen, denn zwischen den Fußknöcheln befand sich eine sehr kurze Kette.
    
    Sie atmete schwer, denn ihre Taille wurde von einem Gummikorsett sehr stark eingeengt. Sie hielt den Kopf aufrecht, denn ein breites Halsband drückte gegen das Kinn. Vorne war am Halsband saß ein Ring, an dem eine Leine befestigt war. Hin und wieder wurde an der Leine gezogen.
    
    Szenenwechsel.
    
    Die Kamera stand nun im Schlafzimmer. Eine Latexkleidung- tragende Frau, jedoch mit einer anderen Maske, kam herein. Sie trug oberschenkellange Stiefel mit unglaublich hohen und dünnen Absätzen. Sie war diejenige, die an der Leine zog. Langsam betrat die Sklavin, anders konnte man sie nicht beschreiben, den Raum.
    
    Sie wurde zu dem Tisch mit den vielen Lederriemen geführt, woran sie festgebunden wurde. Ihre Beine waren gespreizt. Dann wurde eine Stange zwischen ihre Beine gestellt und an etwas befestigt, das in ihrem Unterleib sein musste.
    
    „Scheiße“, sagte Karen laut, „sie hat Dildos, und die andere befestigt daran einen Vibrator!“
    
    Das Anschlusskabel der Stange wurde in eine Box gesteckt. Aufgrund der Geräusche war es offensichtlich, dass der Vibrator heftig arbeitete.
    
    Die Sklavin stöhnte in den Knebel hinein. Sie hatte ohne jeden Zweifel großes Vergnügen. Karen legte unbewusste ihre Hand in den Schritt. Plötzlich bemerkte sie, ...
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