1. Wohnung zu vermieten (Netzfund)


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Schöne Geschichte ... Autor und Quelle leider unbekannt
    
    Als Studentin musste Karen sparen, wo es nur ging. Als sie eine Anzeige über eine Drei- Zimmer- Wohnung für nur $100 pro Monat sah, war sie sofort interessiert. Karen war zwar misstrauisch, denn die Miete war viel zu gering, rief aber dennoch an.
    
    „Nein, das ist kein Druckfehler“, sagte eine Dame mit einer angenehmen Stimme. „Es ist nur so, dass die Vormieter die Wohnung, äh, ein bisschen verändert haben. So ziehe ich vor die Wohnung für eine niedrigere Miete zu vermieten, als alles zu renovieren.“
    
    Karen machte einen Besichtigungstermin aus, und ein paar Stunden später stand sie an der Tür eines großen Hauses auf einem riesigen Privatgrundstück.
    
    „Tja, wer auch immer hier lebt, der hat ein zusätzliches Mieteinkommen nicht nötig“, sagte Karen zu sich, während die große Eisentür aufging und den Weg auf das Grundstück freigab.
    
    Sie fühlte sich etwas deplatziert mit ihren Plateauturnschuhen, Stretch- Jeans und dunkelblauem T-Shirt. Sie ging auf eine riesige Eichentüre zu und drückte auf den Klingelknopf.
    
    Eine Dame, die eine unglaublich enge schwarze Leder- Jeans, High- Heels und ein weißes Satinhemd unter einer ebenso engen schwarzen Lederjacke trug, öffnete die Tür.
    
    „Hallo ich bin Karen. Wir haben vorhin am Telefon über die Drei- Zimmer- Wohnung gesprochen“, sagte Karen leicht verschüchtert.
    
    „Ja natürlich, Karen. Komm bitte herein“, sagte sie und machte mit der Hand, die Frau trug Lederhandschuhe, eine ...
    ... einladende Geste. „Möchtest du eine Tasse Tee? Oh, wie unhöflich von mir. Ich heiße Lynda.“ Sie reichte Karen zur Begrüßung die Hand.
    
    „Äh... das wäre nett“, sagte Karen. Sie fühlte sich ein wenig unbehaglich in dieser riesigen Villa mit den edlen Parkettboden, Holzvertäfelungen, teuren Kunststücken und flauschigen Teppichen.
    
    Lynda führte Karen in ein Wohnzimmer, von dem Karen annahm dass es nur eines von vielen sein musste. Dort stand schon ein Tablett mit heißem Tee und zwei Tassen auf dem Tisch.
    
    Lynda goss den Tee ein und bot Karen eine Tasse an.
    
    „Heute hat meine Zofe ihren freien Tag“, sagte sie. „Wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich noch ein paar Fragen stellen. Ich bin sicher, dass du das verstehst, denn ich möchte nicht die Wohnung an Irgendjemand vermieten.“
    
    „Ja natürlich“, sagte Karen.
    
    Lynda stellte die üblichen Fragen: Woher Karen kam, wo sie studierte, ob sie Geschwister hätte, und so fort. Lynda schien erfreut zu sein, als sie erfuhr dass Karen ein einsames Kind war. Karen hatte weder Geschwister, noch Kontakt zu ihren geschiedenen Eltern. Karen hatte nicht einmal einen Freund.
    
    Nach jener Unterhaltung lud Lynda Karen dazu ein die Wohnung zu besichtigen. Die zu vermietende Wohnung befand sich im Souterrain der Villa, und war großzügig eingerichtet. Nur das Schlafzimmer, es war doppelt so groß wie die anderen Zimmer, sah ganz anders aus. Dieses Zimmer hatte dunkle Wände und war mit allen Arten seltsamer Fessel- Geräten ausgestattet. Karen sah ...
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