1. Wohnung zu vermieten (Netzfund)


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... dass sie dort unten ganz nass war. Ihr gefiel es, und sie wünschte sich, dass sie anstelle der Sklavin wäre.
    
    In der folgenden Nacht band sie sich an das Bett fest. Sie trug Knöchel- und Handgelenksmanschetten und stellte die Zeitschaltuhr auf 8 Stunden ein. Es war eine quälende Nacht, aber sie liebte es.
    
    Nach einem Tag an der Uni, freute sich Karen auf ihre neue Wohnung. Kaum war sie zu Hause, legte sie sofort die DVD ein, um sich den Rest des Films anzuschauen.
    
    Nachdem die Sklavin freigelassen wurde, wurde sie an der Wand festgebunden. Die Hände befanden sich über dem Kopf. Die Mistress ging zur anderen Wand und drückte auf eine bestimmte Stelle. Eine Geheimtür wurde geöffnet! Ein geheimer Raum! Karen stoppte sofort die DVD und rannte zum Schlafzimmer. Sie schaute sich die Wand genauer an. Schließlich entdeckte sie an der mit Holz vertäfelten Wand eine verdächtig aussehende Stelle. Sie drückte darauf, und es öffnete sich ein großer begehbarer Schrank. Er war reichlich gefüllt, hauptsächlich mit Gummikleidung. Karen sah Unmengen davon. Sie nahm an, dass Lynda nichts von dem Wandschrank wusste. Karen dachte sich: ‚Gut, dass Lynda die DVD nicht in die Hände bekommen hat, sonst hätte ich nichts davon erfahren.’
    
    Karen schaute sich die vielen Gestelle an. Sie sah Catsuits, Hosen, Hemden, Socken, Masken, Handschuhe, Knebel, Dildos. Es gab einfach alles, einschließlich einiger bedrohlich aussehender Edelstahlkeuschheitsgürtel. Sie entdeckte sogar einen Käfig!
    
    Karen ...
    ... nahm ein paar Latexsachen in die Hände und befühlte diese. Das Gummi fühlte sich zuerst kalt an, doch es erwärmte sich schnell. Karen nahm einen Knebelball und schob ihn in den Mund, legte sich aber nicht den daran befestigten Riemen um. Sie legte den Knebel wieder zurück und wählte einen aufblasbaren Knebel aus. Sie schob sich den noch schlaffen Knebel in den Mund, schloss den Kopfriemen, und pumpte langsam Luft in die Knebelbirne hinein. Karen spürte, wie ihr Mund immer mehr ausgefüllt wurde. Sie pumpte und pumpte. Sie machte sich über ihre nach außen gedrückten Wangen lustig und drückte darauf. Sie schloss ihre Augen. Das Gefühl nicht sprechen zu können war überwältigend.
    
    Karen ließ wieder die Luft aus dem Knebel heraus und legte ihn zurück.
    
    Sie näherte sich einem Gestell voller Kleidungsstücke. Der alles umschließende Ganzanzug zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. An dem Anzug waren Füßlinge, Handschuhe und Maske befestigt. Die Maske hatte Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Allerdings waren die Augenöffnungen sehr klein, geradezu winzig.
    
    Karen nahm den Ganzanzug von dem Gestell herunter, und schaute ihn genauer an. Sie war überrascht, denn innen waren zwei Dildos eingeklebt! Sie nahm den Anzug und ging damit zum Schlafzimmer. Bevor sie den begehbaren Kleiderschrank verließ, sah sie eine große Tube Gleitgel, welche sie ebenfalls mitnahm.
    
    Vor Auf- und Erregung zitternd puderte sie den Anzug von innen ein. Dann zog sie sich aus und führte die Beine langsam in den ...
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