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Drei sind manchmal einer zu viel
Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... plötzlich nach zehn Minuten das erste Mal wieder Aufmerksamkeit zu teil. Jessica sah mich mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an. Ihr Blick war schwer zu deuten. „Er hält nie so lange durch." „Das habe ich vorhin auch bemerkt." Sie sprachen über mich, als wäre ich gar nicht im Raum. Marc war mittlerweile aufgestanden. Sein riesiger Schwanz stand hart und von Jessicas Säften glänzend von seinem durchtrainierten Körper ab. Jessica dreht sich um und begab sich auf alle Viere. Dabei drehte sie ihren Oberkörper in meine Richtung. Ich war immer noch damit beschäftigt diesen nicht gerade positiven Dialog über meine Person zu verdauen. Sie hat sich noch nie bei mir darüber beschwert, dass ich es oft nicht so lange aushielt, wenn wir miteinander schliefen. „Ihm scheint es aber gefallen habe, uns beim Ficken zu zu sehen." Stellt sie mit blick auf meinen fast schon wieder voll erigiert Schwanz fest. Marc antwortete ihr nicht, sondern stellte sich hinter sie, packte sie an der Taille und rammte ihr mit einer kräftigen Bewegung der Hüften seinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse. Jessica schrie überrascht auf. Lächelte dann aber gleich wieder. „Ja, stoß in mir richtig tief rein! Gib mir deinen ganzen wunderbaren Schwanz." Das tat er dann auch. Ihr Brüste schwang wie Glocken vor und zurück, während ihr Körper von seinen harten Stößen erzitterte. Unsere Blicke trafen sich. Jessica lächelte. Ich konnte die Lust, die Erregung in ihrem Blick sehen und noch etwas ...
... anderes, etwas was ich nicht zu deuten wusste. Marc beugte sich vor und schlang seinen rechten Arm um ihren Körper, so dass er mit der Hand ihre Möse erreichen konnte. Wieder massierte er grob ihre erstaunlich fette Klitoris. Oh Gott, Jaaa... das ist so guuuut!" Ein halbe Minute später kam es ihr zum zweiten Mal. Wieder schüttelte der Orgasmus sie kräftig durch, ließ sie zucken und beben. Jessica schrie dabei ihre Lust hemmungslos heraus. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte größte sexuelle Ekstase wieder. Ich sah zu und wichste meinen mittlerweile wieder knochenharten Schwanz, der in der Tat gegen Marcs Teil recht mickrig aussah. Der begleitete meine Frau gerade mit sanften Bewegungen durch ihren Höhepunkt. Er fickte sie jetzt schon seit gut 10 Minuten und sie war schon zwei Mal gekommen. Weder das eine noch das andere hatte ich jemals in unseren 7 Jahren Ehe geschafft. Zufrieden lächelnd sah sie mich nun an und kroch auf mich zu. Marc glitt aus ihr heraus. Stolz und prall ragte sein Rohr in die Höhe, als er sich aufs Sofa zurückfallen ließ. Jessica küsste mich. „Schatz, das ist ja noch vieler geil, als ich es mir jemals vorgestellt habe. Danke." Wieder küssten wir uns. Während sie mir dabei vorsichtig meinen Schwanz wichste, glitt ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ihre Möse war unglaublich nass. Selbst an den Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu den Rändern der Nylonstrümpfe war überall Mösensaft. „Komm, lass mich Dich blasen, während ich ein bisschen auf ...