1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ich garantiere Dir, in spätestens ein-zwei Minuten wirst du dich darüber nicht mehr beschweren."
    
    Verkündigte Marc selbstsicher. Langsam begann er sie zu stoßen. Ich sah zwischen ihre Beine. Die Schamlippen spannten sie um den dunklen, sehr dicken Schaft. Ich konnte erkennen, wie bei jeder Rückbewegung mein Sperma aus ihrer überfüllten Möse gepresst wurde. Jessicas stoßweise Atmung ging langsam in ein Stöhnen über.
    
    „Du bist so tief! Du stößt sogar gegen meinen Muttermund."
    
    Tat Jessica plötzlich an Marc gerichtet kund.
    
    „Und ist das gut?"
    
    „Erst nicht, aber es fühlt sich immer besser an. Das ist ein Terrain, wo noch kein anderer war. "
    
    Marc antworte nicht, sondern lächelte nur selbstzufrieden. Die ganze Länge seines Geräts nutzend steigerte er langsam das Tempo. Jessicas Erregung wuchs schnell an. Ich kannte sie gut genug, um die Zeichen zu deuten.
    
    „Na? Soll ich ihn wieder rausziehen?"
    
    „Wage Dich bloß nicht. Es fühlt sich unglaublich an."
    
    Jessica stöhnte mittlerweile laut und sichtlich hemmungslos. Während er sie ausdauernd und hart fickte, wanderten seine Hände ruhelose über ihren sich lustvoll windenden Körper, wobei ihre vollen Brüste bei weitem die größte Aufmerksamkeit bekamen. Immer wieder küssten sie sich gierig.
    
    „Das ist nicht nur gut. Das ist einfach sensationell geil! So gut hat sich noch kein Schwanz in mir angefühlt."
    
    „Und Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein unglaublich heißer Fick."
    
    Jessica lächelte zufrieden. Die ...
    ... Intensität, mit der es meine Frau hier vor meinen Augen mit einem anderen Mann trieb, überraschte mich. Jessica stöhnte immer lauter und hemmungsloser. Ihr Gesicht war gerötet. Während sie es miteinander trieben, sahen sie sich unverwandt in die Augen. Sie schienen ineinander zu versinken. Es wirkte auf mich, als wäre ich für die beiden gar nicht mehr da, als befänden sie sich ihrer eigenen Welt.
    
    „Willst Du meinen Schwanz?"
    
    „Oh ja!"
    
    „Soll ich dich noch härter ficken?"
    
    „Jaaah. Fick mich richtig durch! Besorg's mir!"
    
    Marc kam ihrer Aufforderung lächelnd nach. Gleichzeitig begann ihre mittlerweile stark angeschwollene Klitoris mit dem Daumen grob zu massieren. Ihre Möse schien förmlich überzulaufen. Ihr Stöhnen ging in Schreien. Dann übertrat meine Frau die Schwelle höchster Lust. Sie kam. Und wie sie kam. Schreiend und unkontrolliert zuckend erlebte sie einen Orgasmus der besonderen Art. Ich hatte sie noch so hart und intensiv kommen sehen. Marc stoppte die Stimulation ihrer Klit und verharrte bis zum Anschlag in meiner heftig orgasmierenden Ehefrau. Welle um Welle ergriff meine ekstatische Ehefrau. Als sie sich nach vielleicht einer gefühlten Minute wieder einigermaßen beruhigt hatte, lächelte sie ihn breit an.
    
    „Wow, das war der Hammer! Ich weiß nicht, ob es mir jemals schon so gut gekommen ist."
    
    Marc lächelte zurück.
    
    „Komm, dreh dich um. Ich will dich jetzt von hinten ficken."
    
    „Wie? Bist du noch nicht gekommen."
    
    „Nein. Warum?"
    
    Dann wurde mir ...
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