1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nun von dem braunen, knüppelharten Schwanz im Mund meiner Frau zu ihren im Rhythmus meiner Beckenstöße sanft schwingenden Brüsten weiter zum Strapsgürtel und den bestrumpfte Oberschenkeln um schließlich zu ihrer bis auf ein schmales Dreieck auf dem Schamhügel blank rasierten Möse zu gelangen, zwischen deren feuchten Schamlippen mein Schwanz steckte. Der Kontrast zwischen Marcs dunkelbrauner und Jessicas sehr heller fast alabasterweißen Haut war wirklich aufregend. Sein Rohr war in natura tatsächlich sehr beeindruckend. Geschätzt 7-8 cm länger und erheblich dicker als mein mit etwa 16 cm knapp überdurchschnittliches Begattungsinstrument. Die vielen neuen visuellen und physischen Reize überfluteten mein Gehirn. Die Situation war einfach zu geil, einfach zu viel für mich.
    
    „Schatz, ich koommmeeeee."
    
    Konnte ich noch brüllen, bevor ich mich ein heftiger Orgasmus überwältigte und ich röchelnd meine Saft in meine Frau pumpte. Die entließ kurz Marc's pralle Erektion aus ihrem Mund, um mich anzulächeln. Es war ein seltsames Lächeln, das mich irgendwie unbehaglich stimmte. Dann widmete sie sich wieder mit Inbrunst ihrem neuen Spielzeug, das ihr aber von seinem Träger sogleich wieder entzogen wurde. Marc hatte bemerkt, dass ich in meiner Frau gekommen war. . Er sprang vom Sofa und legte mir seine kräftige Hand auf die Schulter. Damit zog er mich recht rüde von meiner Frau weg. Mein halb erschlaffter Schwanz rutschte aus der glitschigen Höhle. Er schob mich einfach beiseite, um ...
    ... dort hinzugelangen, wo ich eben und die letzten zehn Jahre exklusive meinen Platz hatte. Zwischen die einladend gespreizten Beine meiner Frau.
    
    „Dann bin jetzt wohl ich an der Reihe."
    
    Ließ er Jessica und mich wissen, wobei er sich ausschließlich an meine Frau richtete, auf deren leicht offenstehende, glänzende Möse sein Blick gerichtet war.
    
    „Kommt dein Mann immer so schnell?"
    
    Bei der Frage sah er Jessica direkt an, während er seinen dicke Eichel an ihrem Eingang in Position brachte. Die sah erst mich und dann wieder ihn an.
    
    „Ja, leider!"
    
    „Na dann wird es ja Zeit, dass Du mal richtig gefickt wirst, meine Liebe."
    
    Ehe sie antworten konnte, begann er ihr sein dunkles speichelbenetztes Rohr einzuführen. Jessica zuckte merklich zusammen, als er recht unsanft in sie eindrang. Die feuchten, leicht angeschwollenen Schamlippen wurden zur Seit gedrängte und gedehnt.
    
    „Aber immerhin bist Du jetzt gut geschmiert."
    
    Meine Frau war offensichtlich zu sehr mit ihren Empfindungen beschäftigt, um ihm irgendetwas auf seinen spitzen Kommentar zu antworten.
    
    „Mein Gott, ist der groß. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie."
    
    Mit wenigen langsamen, aber nachdrücklichen Bewegungen hatte er fast seine ganze Länge in sie versenkt. Jessica hatte sichtlich Mühe, sich an den ungewohnt großen Eindringling zu gewöhnen.
    
    „Wow. So voll und gedehnt habe ich mich da unten noch nie gefühlt. Du reißt mich ja förmlich auf mit deinem Monster von Penis."
    
    „Schwanz nicht Penis. Aber ...
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