1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... miteinander. Als wir zusammen kamen, waren wir beide noch recht unerfahren in Sachen Sex, da wir recht schüchterne und zurückhaltende Naturen waren. Aber wir waren jung, enthusiastisch, offen und experimentierfreudig. Jessica hat von Anfang an eine unglaublich starke erregende Wirkung auf mich. Wenn ich sie nackt oder auch nur sexy gekleidet sah, schoss mir schon das Blut in den Schwanz. Erektionsprobleme gab es bei nie. Aber nicht selten hatte ich beim Sex selbst Probleme meinen Erguss lange genug zurückzuhalten, um auch Jessica zum Höhepunkt zu bringen. Sie war einfach zu heiß für mich. Ihr engelhaftes Gesicht, die rote Mähne, die langen Beine und natürlich ihre prächtigen Brüste machten mich einfach immer wieder unglaublich geil.
    
    Wenn wir eine unserer gemeinsamen Vorlieben auslebten, war es mir fast unmöglich nicht innerhalb von ein—zwei Minuten ab zu spritzen. Wie ich liebte sie es, echte Nylonstrümpfe zu tragen, und zwar solche, die noch mit Halter befestigt werden müssen. Wenn das nicht ging, trug sie Halterlose oder bei einigen ihrer extrem kurzen Röcke oder Kleider auch mal eine im Schritt offenen Strumpfhose. Dass sie dazu praktisch nie flache Schuhe trug, versteht sich von selbst. Generell hatte sie erheblich mehr Röcke und Kleider in ihrem begehbaren Kleiderschrank als Hosen, obwohl sie auch darin eine sehr gute Figur machte. Über die Zeit hatte sich zudem eine stattliche Menge an stilvoller Reizwäsche angesammelt. Jessica trug so oft es ging feine ...
    ... Spitzenunterwäsche, Strümpfe oder Strapse und hohe Schuhe. Zu meiner Freude war das sehr häufig der Fall. Vor allem mit den High Heels befand sie sich nicht selten mit mir fast auf Augenhöhe. Dass Jessica mit ihrem körperbetonten, aber eleganten Kleidungsstil bei meinen Geschlechtsgenossen fast immer für einige Aufmerksamkeit sorgte, blieb mir nicht verborgen. Ich war stolz auf meine attraktive und begehrenswerte Frau. Jessica selbst nahm die bewundernden und oft begehrenden Blick mit Wohlwollen war. Es stärkte ihr Selbstbewusstsein und verursachte ihr nicht selten ein warmes Gefühl zwischen den Beinen.
    
    Wir gingen offen miteinander um und erzählten uns auch oft unsere sexuellen Fantasien. Viele davon hatten wir schon umgesetzt wie Sex an öffentlichen Orten, bei dem Jessica fast immer sehr schnell zum Orgasmus kommen konnte, so dass meine manchmal mangelnde Standhaftigkeit kein Problem darstellte. Andere Fantasien waren schwerer umsetzbar, wie eben eine dritte Person in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Ich fantasierte natürlich über eine zweite Frau, während Jessica natürlich eher an einen zweiten Mann dachte. Nach 10 Jahren Ehe merkte wir beide, dass sich doch viel Routine und ein wenig Langeweile in unsere Sexualleben eingeschlichen hatte. Wir schliefen immer seltener miteinander. Jessica erreicht zudem beim eigentlichen Akt fast gar nicht mehr einen Höhepunkt. Entweder leckte ich sie dann so lange, bis es ihr kam, oder ich flüsterte eine Variation unserer Dreierfantasien ins Ohr, ...
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