1. Drei sind manchmal einer zu viel


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Marc reite."
    
    Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, drehte sie sich um, kroch zu dem entspannt sitzenden Marc und schwang sich über ihn.
    
    „Hallo, Lover."
    
    Begrüßten sie ihn und griff sich seinen mächtigen, steil aufragenden Bolzen. Während sie sich langsam darauf niederließ, küsste sich die beiden wieder. Ich verdrängte die Wahrnehmung, dass sie ihn wesentlich leidenschaftlicher küsste als mich kurz zuvor, und rutschte zu den beiden hinüber. Jessica hatte begonnen, ihn zu reiten. Ich setzte mich auf die Sofalehne direkt neben Marc's Kopf, so dass Jessica sich zu mir beugen konnte. Die bemerkte mich aber erst nicht, da sie mit geschlossenen Augen den Schwanz in ihrer Möse genoss.
    
    „Wie wunderbar er mich ausfüllt. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Meine Möse liebt deinen Schwanz."
    
    Sie hatte die Augen wieder geöffnete und sah farbigen Liebhaber tief in die Augen. Der massierte mittlerweile mit beiden Händen ihre üppigen Brüste, die schwer und prall gekrönt von fingergroßen harten Nippeln direkt vor ihm hingen.
    
    „Was für geile Titten!"
    
    Seine dunklen Finger gruben sich in die schneeweiße Haut und zwirbelten die dunkelroten Warzen. Er lächelte sie verschmitzt an.
    
    „Baby, es fühlt sich so geil an, wie dein Saft mir an den Eiern herunterlauft. Ich glaube mein Schwanz verliebt sich auch gerade in deine herrlich Saftmöse."
    
    „So nass hatte mich bisher noch keiner außer Dir gemacht, Lover."
    
    Erst dann bemerkte sie mich.
    
    „Stell dich neben mich, dann ist es ...
    ... einfacher."
    
    Ich tat, was sie sagte. Als sich ihre vollen Lippen um meinen Steifen schlossen, musste ich scharf die Luft einziehen, so geil fühlte das sich an.
    
    „Oh ja, Schatz, ist das geil!"
    
    Während sie meinen Schwanz verwöhnte, spürte ich wie sie langsam ihren Rhythmus beschleunigte und ihr Atem schwerer wurde. Marc saugte jetzt abwechselnd an ihren steil abstehenden, fetten Nippeln und bewegte sein Becken ihrem entgegen, so dass er möglichst tief in sie eindringen konnte. Ihre oralen Dienste wurden immer fahriger und häufiger von ihrem lustvollen Stöhnen unterbrochen. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und richtete ihr Aufmerksamkeit voll auf den sie nun kräftig von unten mit fickenden Marc. Mittlerweile war es ein wilder Ritt.
    
     „Oh Gott, du bist unglaublich, dein Schwanz ist unglaublich, ich...ich..ahhh...ich komme gleich schon wieder...ich..."
    
    Mit beiden Händen auf seiner breiten Brust abgestützt, spannt sich ihr Körper erst an, um sich dann zuckend und bebend begleitet von Lustschreien in einem gewaltigen Orgasmus wieder zu entspannen. Marc hämmerte ihr von unten trotz oder vielleicht gerade weil es ihr gerade kam weiter rücksichtlos seinen Harten in den ekstatisch zuckenden Leib. Ich hatte derweil mein Schwanz selbst in die Hand genommen und wichste wild, während ich meiner Frau zusah, wie ihr ein fremder Schwanz bereits zum dritten Mal einen Höhepunkt verschaffte. Etwas, was ich selbst noch nie geschafft hatte.
    
    Als ihr Orgasmus langsam abklang, kam es ...
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