1. Die Horizonterweiterung Teil 04


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... aber er wollte es trotzdem sehen. Also schob ich ihren Rock langsam nach oben, bis sie unterhalb der Gürtellinie komplett freigelegt war.
    
    Werner gefiel sichtlich, was er sah. Das entging Stefanie nicht, und so reckte sie ihm verführerisch ihr Hinterteil entgegen. Minutenlang streichelte Werner sie sanft. Immer und immer wieder fuhr er über ihren Hintern, er schien gar nicht mehr loslassen zu wollen.
    
    Aber da war ja noch was: „Dreh Dich jetzt bitte um".
    
    Meine Frau folgte, während ich weiterhin ihren Rock festhielt. Werner fasste ihr zwischen die Beine und prüfte die Rasur. „Sehr schön", sagte er zufrieden, „Frank hat mir noch nie zu viel versprochen. Ich würde vorschlagen, wir gehen dann los."
    
    Er wünschte auch mir einen schönen Abend und war dabei derart freundlich, dass ich gar nicht auf die Idee kam, er könne sich über mich lustig machen wollen, weil er gerade dabei war, mit meiner Frau auszugehen, wobei allen Beteiligten klar war, dass es nicht bei einem Lokalbesuch bleiben wird,
    
    „Lasst Euch ruhig Zeit", verabschiedete ich die beiden. „Heute ist Champions League, da bin ich beschäftigt".
    
    Stefanie genoss den Abend in vollen Zügen. Werner war attraktiv, höflich und gebildet, mithin ein idealer Gesprächspartner. Einen solchen Mann hätte sie ohne Frank nicht kennen gelernt, und schon gar nicht hätte sie die Möglichkeit gehabt, mit ihm ein weiteres Abenteuer zu erleben.
    
    Werner fand seinerseits Gefallen an meiner Frau, und nachdem er die Rechnung bezahlt ...
    ... hatte, wurde er konkret: „Es war ein schöner Abend mit Dir. Ich möchte ihn im Bett ausklingen lassen."
    
    Auf ein solches Angebot hatte meine Frau gewartet, und so willigte sie sofort ein: „Sehr gerne. Gehen wir auf Dein Hotelzimmer?"
    
    Werner hatte andere Vorstellungen: „Ich dachte da eher an Euer Ehebett".
    
    Hiervon war zwar bislang nicht die Rede, Stefanie stimmte aber trotzdem zu. Sie wollte Werner an diesem Abend haben, und schließlich hatte Frank ja vor ein paar Wochen das Video mit ihr auch in unserem Schlafzimmer gedreht, ohne dass ich hiergegen nennenswert protestiert hätte. Der Umstand, dass das vor allem daran lag, dass ich von diesen „Dreharbeiten" überhaupt nichts wusste, hatte in ihren Gedanken keinen Platz. Sie wollte mit Werner ficken.
    
    „Gut, dann gehen wir eben zu mir".
    
    Auf der Fahrt zu uns nach Hause erklärte Walter noch, dass er dieselbe Vorliebe für Filmaufnahmen habe wie Frank, und sein Erlebnis mit Stefanie filmen werde. Meine Frau hatte nichts dagegen.
    
    Ich saß im Wohnzimmer und schaute das Champions League- Spiel, als ich hörte, wie meine Frau nach Hause kam. Ich war davon ausgegangen, dass sie alleine ist. Umso größer war mein Erstaunen, als ich sie im Flur mit Werner reden hörte. Werner meinte, er wolle noch eine Sache klären: „Ich komme am liebsten im Mund der Frau. Ist das ok für Dich?".
    
    Für Stefanie, die ich zuvor jahrelang es eher schluckunwillig kennengelernt hatte, war das offensichtlich kein Problem mehr „Aber klar, das gehört doch ...
«1...345...12»