1. Die Horizonterweiterung Teil 04


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... dazu", hörte ich sie sagen, und wunderte mich einmal mehr über die Wandlung, die sie durchgemacht hat, seit wir Frank kennengelernt hatten.
    
    „Geh schon mal vor", schickte sie Werner nach oben in Richtung Schlafzimmer. Werner trug seine Filmausrüstung nach oben und machte sich in unserem Schlafzimmer breit.
    
    „Muss das sein?", fragte ich meine Frau, nachdem er weg war. „Der hat doch hier irgendwo ein Hotelzimmer".
    
    „Er wollte aber hierher", meine Stefanie kühl. „Und Dein Spiel läuft doch auch noch, oder?". Dann verschwand sie nach oben und ließ mich stehen.
    
    Dort hatte Werner inzwischen seine Kamera montiert. Dann zog er sich aus, legte sich in unser Bett und harrte erwartungsfroh der Dinge.
    
    Als Stefanie ins Zimmer kam, war sie bereits nackt. Sie genoss seine bewundernden Blicke.
    
    Meine Frau wollte Werner vor allem mit dem Mund verwöhnen. Damit er auch optisch genießen konnte, hatte sie sich noch schnell die Haare hochgesteckt, um zu verhindern, dass auch nur eine Strähne Werners Sicht verdeckt.
    
    Sie platzierte sich über seinen Beinen und warf Werner einen verführerischen Blick zu. Dann beugte sie sich nach vorne. Werner blieb völlig passiv.
    
    Er war ebenfalls komplett rasiert. Meine Frau ließ seinen Schwanz zunächst außen vor und fuhr mit ihrer Zunge langsam über Werners glattrasierte Stellen. Bereits das genügte, um seinen Schwanz die ersten Lebenszeichen aussenden zu lassen. Stefanie freute sich über die von ihr erzielte Wirkung und fuhr mit der Spitze ihrer ...
    ... Zunge langsam über den sich erhebenden Schwanz, erst auf der Ober-, dann auf der Unterseite.
    
    Sie registrierte, dass Werner mittlerweile sehnsüchtig darauf wartete, dass sie ihn in sich aufnehmen wird, aber noch tat ihm meine Frau diesen Gefallen nicht. Stattdessen drückte sie den Schwanz nach oben gegen seinen Bauch und begann, immer noch nur mit der Zungenspitze, seine Eier zu lecken. Werner atmete tief durch und genoss das Verwöhnprogramm.
    
    Nachdem sie erkannt hatte, dass Werner sie an dieser Stelle besonders gerne spürte, intensivierte meine Frau den Zungeneinsatz. Sie beließ es nicht mehr bei der Spitze, sondern leckte die Eier ausgiebig mit der ganzen Zunge.
    
    Parallel hierzu begann sie, Werners Schwanz mit der Hand zu wichsen, auch wenn das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Schließlich beendete sie sein Warten. Sie setze ihre Lippen an die Eichel und formte zunächst einen Kussmund, ehe sie ihren Mund gerade so weit öffnete, dass Werners Schwanz hineinpasste.
    
    Langsam fuhr sie mit ihren Lippen über die Eichel nach unten und nahm den Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich auf.
    
    Werners Begeisterung äußerte sich in einem lauten Stöhnen, das bis nach unten ins Wohnzimmer zu hören war, wo ich immer noch Fußball schaute. Zwar nervte wie immer der Reporter, dennoch wollte ich Werners Lustgeräusche nicht hören und stellte zum ersten Mal den Fernseher lauter.
    
    Oben im Schlafzimmer nahm niemand von mir Notiz. Werner genoss die Künste meiner Frau, dann verließ er ...
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