1. FKK Privat


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kleidungsstück mit der Hand ab und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Baaaah. Ekelig!"
    
    Kevin grinste sich einen und lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück. Er verschränkte die Arme vor der Brust und blickte in die Runde. Jutta musterte ihren Sprössling und stellte fest, wie gut ihr Sohn doch gebaut war. Sie hatte ihn früher immer mal wieder mit nacktem Oberkörper zu sehen bekommen, doch sie hatte seinem Aussehen kaum Beachtung geschenkt. Er war ihr Sohn, egal, in wie guter oder schlechter Konstitution er sich präsentierte. In diesem Augenblick war es etwas anderes. Sie horchte in ihren Körper und stellte fest, dass die Situation sie unmöglich kaltlassen konnte. Ihre Kinder saßen nackt am Esstisch, präsentierten sich oberhalb der Gürtellinie unverhüllt, was schon speziell war. Darüber hinaus wusste Jutta, dass Jenny und Kevin unten rum nackt waren. Ein Umstand, der sie erzittern ließ. Sie wandte sich an Kevin und fragte: „War doch gar nicht schlimm, oder?"
    
    Kevin zuckte mit den Schultern und machte auf cool.
    
    Aus den Augenwinkeln erkannte Jutta, dass Jenny etwas im Schilde zu führen schien. Ihre Tochter rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach unten, und noch verstand Jutta nicht, welchem Zweck die Veränderung dienen sollte. Dann plötzlich stöhnte Kevin laut auf und sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Sein Stuhl rutschte nach hinten und wäre beinahe umgefallen. Kevin erhob sich, blickte sich zwischen die Beine und legte sich im nächsten Moment beide ...
    ... Hände schützend über seine Erregung. Nicht so schnell, als dass Jutta nicht einen ausgezeichneten Blick auf seinen harten Schwanz hätte werfen können.
    
    „Sag mal, spinnst du?", schrie Kevin seine Schwester an und fixierte sie mit düsterem Blick.
    
    Jenny grinste, und Jutta versuchte zu ergründen, was gerade geschehen war. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit Jenny, die wieder eine aufrechte Position eingenommen hatte, doch bevor sie antworten konnte, brüllte Kevin: „Die Psychopathin hat mir ihren Fuß zwischen die Beine geschoben!"
    
    Jutta zog die Augenbrauen hoch, dann sah sie Jenny tief in die Augen. Ihre Tochter grinste frech und schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. „Was denn ...? Mir ist der Fuß ausgerutscht."
    
    „Erzähl keinen Scheiß!"
    
    „Beruhigt euch bitte ... Beide!", forderte Jutta, die sich köstlich amüsierte, es aber Kevin zuliebe nicht so offen zeigen wollte. Sie nahm ihre Tochter ins Gebet und fragte: „Warum hast du das gemacht?"
    
    „Ich habe nur ein wenig nachgeholfen ... Oder wolltest du nicht sein bestes Stück sehen?"
    
    Jutta erinnerte sich gut an den Augenblick, als sie Kevins ordentliche Erregung im Blick gehabt hatte, und bedauerte es nicht, die Gelegenheit ergriffen zu haben. Natürlich gehörte es sich nicht, dem eigenen Sohn auf den harten Prügel zu starren, aber man konnte ja mal eine Ausnahme machen. „Ich bin mir sicher, Kevin hätte ihn uns freiwillig gezeigt, ohne dass du nachhelfen musstest."
    
    „War es denn so schlimm?", fragte Jenny ihren Bruder, ...
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