1. FKK Privat


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dies ist meine 200. Veröffentlichung. Ich hoffe, für das Jubiläum eine für die Leser besonders unterhaltsame und vielleicht anregende Geschichte ausgewählt zu haben.
    
    Darüber hinaus ist es an der Zeit, mich bei den treuen Lesern zu bedanken, die immer wieder bei mir reinschauen und meinen Geschichten mit neugierigem Interesse begegnen. Ich wünsche mir einerseits, dass das Interesse an meinen Beiträgen anhält und mir auf der anderen Seite noch viele interessante Storys einfallen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
    
    Den eingefleischten swriter-Hassern kann ich in diesem Zusammenhang nur mein Bedauern zum Ausdruck bringen, weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach mit zahlreichen weiteren Veröffentlichungen von mir werden leben müssen.
    
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    Jutta runzelte die Stirn und warf ihrer Tochter einen skeptischen Blick zu. Sie dachte nach, wog das Für und Wider ab und entschied, Jenny anzusprechen. „Kann ich dich mal kurz sprechen?"
    
    Die 20-Jährige war bereits auf dem Sprung die Treppe hinauf und versuchte nicht zu verbergen, dass sie ihre Zeit sinnvoller einzusetzen gedachte, als ein Mutter-Tochter-Gespräch zu führen. „Was gibt es denn, Mama?"
    
    Jutta betrachtete ihr Kind eingehend und ärgerte sich wie so oft über den flapsigen Ton, den Jenny zu verwenden pflegte. „Lass uns mal eine Minute in die Küche sehen."
    
    Jutta schritt voran, und Jenny folgte ihr widerwillig. Beide nahmen am Küchentisch Platz. Jenny deutete mit verschränkten Armen ...
    ... vor der Brust an, dass sie das Gespräch sobald wie möglich beenden wollte.
    
    „So geht das nicht weiter", begann die 43-Jährige. „Mir ist klar, es ist sehr warm und du möchtest es dir bequem machen ... Aber du wohnst hier nicht alleine, und daher bitte ich dich, dich etwas rücksichtsvoller zu kleiden."
    
    Jenny japste auf und wirkte konsterniert. „Was denn ...? Was ist falsch an meinem Outfit?"
    
    Jutta musterte den Look ihrer Tochter und schüttelte bedächtig den Kopf. Dann sah sie ihr streng in die Augen und sagte: „Für mich sieht das so aus, als ob du in Unterwäsche durch die Wohnung läufst."
    
    Jenny begutachtete ihre Kleidung, so als ob sie sich selber erst ein Bild machen müsste. „Das sind ein BH und eine Hotpants ... Und?"
    
    Was Jenny als BH bezeichnete, war ein schwarzer Stofffetzen, der nur das Nötigste zu kaschieren vermochte. Die Brustspitzen waren bedeckt, doch weite Teile der Brüste ragten ins Freie. Zwischen Stofffetzen und Hotpants kam viel nackte Haut, sicherlich hübsch anzusehen, aber vielleicht doch etwas unangebracht, um unter Leuten zu sein. Jenny hatte eine tolle Figur, zu der auch ein wahrer Knackarsch gehörte. Die beiden runden Backen wurden von dem Höschen, denn mehr war es für Jutta nicht, vorzüglich zur Geltung gebracht.
    
    „Du siehst aus wie ein Nummerngirl im Boxring", fiel Jutta ein und ärgerte sich über die Uneinsichtigkeit ihrer Tochter.
    
    „Mensch Mama ... Ich renne doch nicht durch die Fußgängerzone. Ich bin zu Hause und da sieht mich doch ...
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