FKK Privat
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... marschieren.
Es war Samstagmorgen gegen halb zehn. Kevin schlief noch, seine Schwester klopfte beiläufig an seine Tür und stapfte auch schon in sein Reich. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, zuvor etwas an ihrem gewagten Outfit zu verändern. Das Rollo war herabgezogen, der Raum lag im Dunkeln. Kevin regte sich, hing aber mit mindestens einem Bein noch im Land der Träume. Jenny zeigte sich gnadenlos und ließ das Rollo hochschnappen. Das Sonnenlicht fiel in das Zimmer und schien Kevin ins Gesicht. Dieses verzog er sogleich und blinzelte in die Morgensonne wie Dracula höchstpersönlich. Er maulte, zog sich die Bettdecke über den Kopf und rief: „Verschwinde. Ich schlafe noch!"
So leicht ließ sich Jenny nicht abwimmeln und riss ihm die Bettdecke energisch herunter. Sie stutzte, als sie erkannte, dass sich Kevin nicht nur vor der Sonne zu schützen versuchte. Auch vor den Blicken seiner Schwester gedachte er sich zu verbergen.
„Warum bist du nackt?"
Kevin war schlagartig hellwach und griff panisch nach seiner Bettdecke, die er sich sogleich um den nackten Unterleib legte. Er richtete sich im Bett auf und funkelte seine Schwester feindselig an. „Was willst du so früh hier?"
Jenny schmunzelte über seine Reaktion und nahm lässig auf einer Ecke der Matratze Platz. Sie sah Kevin amüsiert an und realisierte, wie er sie taxierte. Hatte ihre Mutter etwa recht gehabt und ergötzte sich ihr Bruder tatsächlich an den Reizen seiner Schwester? Sie beschloss, mit der Tür ins ...
... Haus zu fallen und fragte: „Mama sagt, du glotzt mir ständig auf meinen Arsch und meine Titten ... Stimmt das?"
Kevin sah aus, als würde er ihr jeden Moment an die Gurgel gehen. „Hast du sie noch alle ...? Du platzt hier mitten in der Nacht rein, reißt mich aus dem Schlaf und haust dann so eine Behauptung raus?"
Jenny blieb gelassen und grinste zufrieden. „Also stimmt es?"
„Nein, natürlich nicht. Wer erzählt denn so einen Scheiß?"
„Mama ... Und ich sehe doch, wie du mich angaffst", konterte Jenny und hielt Kevins Blick stand.
„Stimmt doch gar nicht."
„Also starrst du mir nicht die ganze Zeit auf den Busen?"
„Hä ...? Ich glaub, du hast den Knall noch nicht gehört", echauffierte sich Kevin energisch. „Warum sollte ich dir auf die flachen Dinger glotzen?"
Jennys Brüste wiesen eine übersichtliche Größe auf und passten gerade mal in jeweils eine Männerhand. Sie war zufrieden mit ihrem Busen, der hervorragend zum Rest ihres sportlichen Körpers passte. Beschwerden über zu wenig Vorbau wurden nie an sie herangetragen, und ihre bisherigen Lover hatten bislang nichts zu beanstanden gehabt. „Ich wäre an deiner Stelle vorsichtig, wenn es darum geht, die Körperteile anderer zu kritisieren ... Was ich gerade bei dir gesehen habe, hat mich auch nicht gerade überzeugt."
Kevin war sauer und schmollte einen Moment, doch ihm fiel kein schlagfertiger Spruch ein, deshalb schwieg er sich aus. Nach einer Weile meinte er: „Und wie kommt Mama darauf, dass ich dich anstarren ...