1. FKK Privat


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keiner."
    
    „Du bist nicht alleine", widersprach Jutta.
    
    Sie druckste herum und suchte nach den passenden Worten. „Auch wenn ich dein Outfit unpassend finde, würde es mich nicht zwingend stören ... Aber wir sind ja nicht nur unter uns Frauen ... Und dein Bruder hat dich schon mehr als einmal auf eine Art und Weise
    
    angesehen, wie es mir nicht gefällt."
    
    Jenny wirkte überrascht und strahlte über das ganze Gesicht. „Was ...? Kevin geilt sich an meinem Anblick auf?"
    
    „Ich habe nicht gesagt, dass er sich aufgeilt", entgegnete Jutta. „Kevin ... Kannst du dir nicht denken, dass ein junger Mann hinsieht, wenn er so viel nackte Haut präsentiert bekommt?"
    
    Ein Schulterzucken bestätigte, dass sich Jenny darüber nicht viele Gedanken gemacht hatte. „Aber das ist dann wohl sein Problem, oder?", erwiderte sie trotzig.
    
    Jutta fragte sich mittlerweile, ob es richtig gewesen war, das Thema anzuschneiden. Jenny ließ sich ungern etwas von ihrer Mutter sagen. Mit ihrem zwei Jahre jüngeren Bruder lag sie ständig im Clinch, und manchmal wünschte sich Jutta, dass Jenny möglichst bald eine eigene Wohnung beziehen würde. Als alleinerziehende Mutter lastete der Ärger ausschließlich auf ihr, und oftmals fühlte sie sich, als würde sie gegen die berühmten Windmühlen kämpfen.
    
    „Du weißt selber, wie Jungs in dem Alter sind ... Sie gucken jedem Rock hinterher und sind empfänglich für gewisse Reize ... Und dann läufst du mit so gut wie nichts an durch die Wohnung ... Mir gefällt das ...
    ... nicht."
    
    „Hat er sich denn beschwert?", fragte Jenny neugierig.
    
    „Was meinst du denn?", lachte ihre Mutter auf. „Kevin wird sich doch nicht seine nette Aussicht verbauen."
    
    „Wo ist dann das Problem?", fragte Jenny gereizt.
    
    „Mir gefällt der Gedanke nicht, dass sich mein Sohn an deiner Freizügigkeit erfreut!"
    
    Jenny riss die Augen auf und wirkte einen Moment fassungslos. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus und meinte: „Mach dich doch nicht lächerlich. Als wenn Kevin scharf auf mich wäre und über mich herfallen würde ... Übertreibst du nicht ein wenig?"
    
    Jutta zog eine Schnute und wirkte verletzt. „Natürlich glaube ich nicht, dass Kevin sich an dich ranmachen würde ... Aber der Arme wird ständig mit deinen Reizen konfrontiert und weiß vielleicht gar nicht, wie er damit umgehen soll."
    
    „Er ist 18. Ich bin mir sehr sicher, dass ihm etwas einfallen wird, wie er seine Erregung abbauen kann", argumentierte ihre Tochter.
    
    „Du musst ihn ja gar nicht erst diesen Reizen aussetzen", beharrte Jutta auf ihrer Meinung. Mutter und Tochter sahen sich schweigend an. Dann meinte Jutta: „Ich wollte das Thema nur mal angesprochen haben. Denk mal in Ruhe darüber nach."
    
    „Vielleicht."
    
    „Noch etwas."
    
    „Hä?"
    
    „Unser Gespräch sollte vielleicht besser unter uns bleiben", bat Jutta.
    
    „Klar, Mama", bestätigte Jenny schulterzuckend und zog von dannen. Und natürlich wusste Jenny nichts Sinnvolleres mit ihrer Zeit anzufangen, als schnurstracks zum Zimmer ihres Bruders zu ...
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