FKK Privat
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragenden Blick zu, und als dieser einen unsicheren Gesichtsausdruck aufsetzte, fragte sie: „Oder doch nicht?"
Kevin warf die Hände in die Luft. „Mensch ... Wie soll man sich denn hier beruhigen, wenn ihr ständig über so versautes Zeug redet ... und ihr weiterhin nackt vor mir sitzt?"
„Dann kannst du uns ja doch dein Riesenrohr vorführen", forderte Jenny breit grinsend, die es zu lieben schien, ihren Bruder aufzuziehen.
„Wenn du weiter so ein Schwachsinn laberst, mach ich das sogar."
„Dann mal los. Ich warte."
Jutta erkannte, dass ihre Kinder kurz davor standen, sich wieder in Rage zu reden. Das gefiel ihr nicht und sie wünschte sich eine wesentlich harmonischere Stimmung, als sie momentan vorherrschte. Insgeheim konnte sie sich ihrer Neugierde kaum noch erwehren, denn auch sie wollte wissen, ob Kevin übertrieben hatte oder ob er wirklich so gut bestückt war, wie er behauptete. Sie wusste, dass sie nicht in solchen Bahnen denken sollte, aber sie konnte sich dem Reiz der Situation einfach nicht entziehen. Sie wandte sich an Kevin und unterbreitete einen Vorschlag. „Kevin ... Vielleicht könntest du deiner Schwester etwas
entgegenkommen, damit dieser blöde Streit endlich endet."
„Wie meinst du das?"
„Nun ja ... Vielleicht ziehst du dich doch mal einfach kurz aus, Jenny kann dann einen Blick riskieren ... und das Thema ist erledigt", schlug seine Mutter vor.
„Also soll ich mich jetzt ausziehen ... Auch wenn ich erregt bin?"
Jutta malte sich ...
... spontan aus, wie ihr Sohn mit seiner Erregung kämpfte. Würde er sich trauen, sich Jenny und ihr zu präsentieren? Wie würde sie auf den Anblick der nackten Tatsachen reagieren? Würde es ihr gefallen, den nackten Körper ihres Sohnes zu betrachten? Wäre es angemessen, Kevin im Adamskostüm anzusehen? Warum fragte sie sich das überhaupt? Immerhin saß sie selber ihm gegenüber und ließ Kevin an ihren Reizen teilhaben.
„Jetzt komm schon, Kevin. Bring es hinter dich. Dann sind wir wenigstens alle drei nackt und können endlich weiter essen."
Kevin ließ seinen Blick zwischen der ewig grinsenden Jenny und seiner Mutter schweifen. Er räusperte sich und zuckte mit den Schultern. „Ach was soll´ s ... Ihr habt es so gewollt."
Er begann mit seinem T-Shirt und warf es auf den Boden, nachdem er sich von diesem befreit hatte. Anschließend griff er sich in den Schritt, öffnete Gürtel und Reißverschluss und hob kurz den Hintern an, um seine Beinkleider herabschieben zu können. Dabei achtete er peinlichst darauf, seinen Unterleib nicht oberhalb der Tischplatte zu präsentieren. Jenny, die ihm direkt gegenübersaß, lächelte schelmisch und meinte: „Oh ... er ist schüchtern."
Kevin ließ sich nicht beirren und vergewisserte sich, dass auch seine Mutter von der Seite nicht auf seinen Schwanz blicken konnte, den er lieber noch vor den Blicken der Frauen verbergen wollte. Zum Schluss schlüpfte er aus der Unterhose und warf sie spontan Jenny zu.
„Uuuäääh ...Spinnst du?"
Jenny wehrte das ...