Adonis - Kapitel 1 - Erwachen
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Schwule
Hardcore,
... dir bin. Lutsch meinen Schwanz du kleine geile Sau." Er klang wild.
Mein Verstand erhaschte wieder einen Hauch von Realität und ich tat wie mir gehießen und saugte sanft, bewegte meine Zunge. Davon angestachelt, setzte er sich auf meinen Brustkorb und drehte meinen Kopf nach vorne. Ich konnte mich immer noch nicht wirklich bewegen und war in seinen Händen wie eine lebende Sexpuppe. Speichel lief aus meinem Mund und alle paar Stöße mit seinem Schwanz schmeckte ich wieder seinen Vorsaft, der mir langsam wirklich gut schmeckte.
Nach einigen Minuten wurde mir bewusst was heir geschah und ich bekam etwas Panik. Der druck auf meinem Brustkorb machte es mir schwer zu Atmen. Seine Hand die meinen Kopf in diesem Moment an seine Eier drückte und die Stimme die mich aufforderte: "Leck!", liesen mich aufbäumen. Ich drehte meinen Kopf weg, fing an zu schreien... Zumindest wollte ich das, aber ich hörte nur ein kraftloses Stöhnen von mir.
Meine Nase und Mund waren zu dicht an sein von meinem Speichel nassem Gemächt gedrängt. Ich presste die Lippen zu, aber Markus schien zu merken, dass ich nicht mehr mit machen wollte und hielt meine Nase zu, bis ich den Mund wieder öffnete um nach Luft zu japsen.
Sofort drängte sich sein kräftiger Schwanz in meinen Mund. Diesmal mit weniger vorsicht.
"Lass mich nicht hängen Nils. Ich bin gerade voll in fahrt.", sagte er mit vor Geilheit zitternder Stimme. Er sah mich nicht einmal an, sondern fickte einfach weiter meinen Kopf. Hielt die ...
... Augen geschlossen und warf den Kopf in den Nacken.
Durch den festen Griff an Nase und Haar war es mir nicht möglich etwas andere zu tun, als das was er von mir verlangte. Schon allein, um immer wieder kurz, wenn seine Eichel aus meinem Mund ploppte etwas Luft zu erhaschen, die mir so sehr fehlte.
Das kribbeln in meinen Glieder von vorhin wisch einem kribbeln in meiner Lunge und mit der zeit wisch das kribbeln einem brennen.
Ich brauchte Luft. Dringend. Wollte es ihm sagen, wollte schreien, wollte flehen, aber alles was aus meinem Mund kam, war ein ersticktes röcheln, wenn ich schwer die Luft einsog, sobald sein Penis meinen Mund verlies, gefolgt von einem gurgeln, wenn er ihn wieder in mich hinein drückte, da mein Rachen voll von dickem Speichel und seinem Geschmack war.
Immer schneller rammte er meinen Kopf auf seine Spitze. Immer tiefer drang der Schaft in meinen Rachen. Immer öfter verharrte er einige Sekunden tief in mir, wenn er nach ein paar Stößen tief in meinem Hals steckte. Ich konnte weder husten noch schlucken. Öfters wurde mir kurz schwarz vor Augen, bis er wie durch ein Wunder, mir im genau dem richtigen Moment wieder etwas Luft gab. Diese Momente wurden jedoch immer kürzer und selbst meine vor Panik aufgerissenen Augen, konnten ihm nicht signalisieren was mir fehlte, da seine immer noch geschlossen nach oben gewand waren. Er war wohl in einer Art sexuellem Nirvana und hämmerte immer weiter in mich hinein. Aber mir gefiel was er mit mir tat. Schon öfters ...