1. Adonis - Kapitel 1 - Erwachen


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore,

    Diese Story ist nichts für Zarte Gemüter. Ich bin gerne offen für konstruktive Kritik und Vorschläge für weitere Abenteuer.
    
    #fantasy #hardcore #schwul #bisexuell #tabu
    
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    Da ich nicht weiß wie ich es wirklich erzählen soll, fange ich einfach an dem Punkt an, an dem jede gute Geschichte beginnt. Am Anfang...
    
    Mein Name ist Nils und es fing alles damit an, dass ich nie meine Eltern kennen lernte. In einem Waisenhaus ausgesetzt, wurde ich dort aufgezogen und bis auf ein paar Vorkommnisse mit einem der Betreuer und einigen anderen Waisen, auch gut/Regelgerecht behandelt. Das Waisenhaus war in Verbindung mit einem Internat eine recht große Einrichtung und konnte somit viel bieten.
    
    Als relativ hübscher Junge, nicht über-, oder untergewichtig und mäßig intelligent, konnte ich mich auch sonst nicht viel beschweren. Ich kannte es ja nicht anders. Es gab drei mal täglich Essen und ich hatte ein Dach über dem Kopf, aber natürlich gab es auch etwas was mich unzufrieden stellte.
    
    Mir fehlte der Sex.
    
    Meine Hormone waren seit beginn der Pubertät täglich in Wallung und auch, wenn uns im Sexualkunde Unterricht beigebracht wurde, das an Masturbation nichts schlimmes sei, habe ich noch keine Erfahrungen sammeln dürfen, die über ein gemeinsames wichsen in der Dunkelheit der Nacht, in den Schlafsäälen und mit angehaltener Luft, nur unter den Bettdecken stattfanden.
    
    Ich wusste ...
    ... von Gerüchten, dass es ein paar der Jungs auch schon beim anderen versucht haben. Aber meine Angst war zu groß, mich auf Grund von Gelüsten als Schwul zu outen, da mich Mädchen eigentlich mehr interessierten. Also habe ich nie etwas unternommen, was dazu hätte führen können von etwas anderem als meiner eigenen Hand am Penis schöne Gefühle beschehrt zu bekommen.
    
    Von den Mädchen des Internats ganz zu schweigen. Die meisten meiner Freunde waren, wie ich auch, einfach zu schüchtern, und die wenigen Pärchen die sich fanden, verschwanden in ihrer Freizeit in trauter Zweisamkeit entweder in der Stadt, oder im Wald.
    
    Immer mehr festigte sich der Gedanke bei mir, auch wenn ich sonst nicht sonderlich daran interessiert war, durch Alkohol gelöst endlich mit einem der Mädchen etwas anfangen zu können, oder mich wenigstens zu trauen mal eine an zu sprechen. Ich hatte es schon in so vielen Filmen gesehen und die älteren Erzählten auch öfters von ihren Eskapaden als sie betrunken gewesen waren.
    
    Als ich endlich Geburtstag hatte und Alkohol trinken durfte, freute ich mich riesig und plante schon eine große Party am Grillplatz, für die ich länger gespart hatte. Jedoch wurde Alkohol auf dem Gelände nicht gern gesehen, besser gesagt absolut verboten. Und eine größere Menge zu holen, konnte ich sowieso vergessen, da ich nicht so viel aus der Stadt her tragen konnte.
    
    Also blieb mir nichts andere übrig als mit einem mir sehr vertrauten Betreuer, Markus, der für unser Haus zuständig war, ...
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