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Adonis - Kapitel 1 - Erwachen
Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore,
... lockerer. "Weißt du Nils, ich fand dich schon immer recht symphatisch. Sag mal wie läuft es denn mit der Liebe? Bei so einem tollen Kerl wie dir müssen die Frauen doch Schlange stehen." "Ach. Da ist leider nischs als heiße Luft. Bisher ist meine rechde Hand meine besde Freundin...". Was hatte ich da gerade gesagt? So offen war ich bisher noch bei niemanden. Markus lachte und tätchelte mir verständnisvoll auf den Oberschenkel bis seine Hand darauf liegen blieb und er meinte: "Also da musst du dir keine Gedanken machen. Ich glaube den meisten in deinem Alter geht das noch so und selbst mir." "So? Also du machsd ... es ... dir auch?" "Ja natürlich, oder denkst du wenn man älter wird hat man keine Gelüste mehr? Ich bin jetzt 52 Jahre alt und denke ständig an Sex!" "Auch jedzd?", lallte ich ihm etwas entgegen. Ich merkte wie mir das Gepsräch unangenehm wurde, da seine Hand immer noch auf meinem Schenkel lag und diesen leicht drückte. "Ja, eigentlich immer. Vorhin im Auto habe ich auch einen Steifen bekommen und würde es mir jetzt auch selbst machen, wenn wir nicht auf dich trinken würden." Mir wurde das ganze etwas peinlich. Vor allem als ich auf seine kurze Stoffhose sah, eine angedeutete Beule entdeckte und ich sagte ich müsse mal schnell aufs Klo. Ich entwand mich seiner Hand. Er nippte an seinem Bier, ehe er Aufstand und mir zur Toilette folgte. Ich dachte schon er wolle mit mir kommen, aber fasste mich nur kurz an der Schulter. Er stand nun eng ...
... hinter mir und fragte mich leise: "Wollen wir noch einen kleinen Schnapps trinken? Eigentlich solltest du so etwas hartes noch nicht zu dir nehmen, aber wir feiern hier ja den Geburtstag eines werdenden Mannes." Etwas an der Art wie er es sagte wirkte seltsam auf mich, aber etwas in mir (vermutlich der Alkohol) drängte mich dazu einfach stumm zu nicken und schnell ins Badezimmer zu verschwinden, damit er nicht merkte, dass ich eine Gänsehaut bekam. Als ich im Badezimmer stand und mich im Spiegel betrachtete, sah mir ein etwas zersaustes Gesicht entgegen. Ich war eindeutig angetrunken und hatte ein wohliges kribbeln in der Magengegend, als wäre ich gerade an einem sonnigen Sommertag aufgewacht. Das kribbeln zog sich langsam abwärts und ich merkte das mich etwas erregte. War ich doch Schwul? Aber Luisa aus dem Mathematik Kurs gefällt mir doch so sehr? Wie oft hatte ich zu den versautesten Vorstellung mit ihr meinen Penis bearbeitet. Allein bei dem Gedanken daran bekam ich wieder einen Halbsteifen. In dem Moment in dem ich mich aufs Klo setzte, öffnete sich plötzlich die Tür. "Soll ich uns noch einen kleinen Snack machen?", fragte Markus, als sei es das normalste der Welt mit mir hier zu reden. Unverblümt schaute er mir kurz in den Schritt bis ich ihm mit einem knappen "Klar." antwortete. War da ein glitzern in seinen Augen? Ich kam aus dem Badezimmer heraus und sah Markus wie er eine Schublade an seinem Schreibtisch schloss und mich anlächelte. Er klickte an seinem ...