1. Adonis - Kapitel 1 - Erwachen


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore,

    ... und Zeigefinger zog Markus langsam meine Vorhaut hinunter, legte meine Eichel frei auf der ein zarter Tropfen Vorfreude glänzte und verstrich diesen. Sanft glitt seine Hand über die zarte weiche Haut meiner Stange. Ich nickte kurz weg.
    
    Ich kann nicht lange weg gewesen sein, allerdings minimal klarer im Kopf merkte ich, dass ich nun nackt auf dem Bett lag und mich nicht bewegen konnte. Meine Körpermitte brannte vor Erregung, als ich verstand, dass Markus auf mir lag und sich an mir rieb, wärend er immer wieder meine Nippel, Hals und Ohrläppchen küsste und leckte. Ich nickte wieder weg.
    
    Ein Stönen weckte mich wieder. Markus kniete neben mir, hielt meine Hand um seinen adrigen harten Penis geschlossen und wichste sich damit. Sein Penis war warm, aber fühlte sich gut in meiner Hand an. Groß und schön gewachsen war er auch und immer wieder blitzte mich sein Loch an der Spitze an, wenn er sich die Vorhaut mit meiner Hand zurück zog.
    
    Ich sah einen glitzernden Stern vor mir schwanken. Immer wieder ungleichmäßig von Links nach Rechts. Näher kommend. Schwankend. Bis ich merkte, dass es kein Stern war, sondern das Licht das sich in Markus' Vorfreude brach, war er auch schon so nah gekommen, das meine Lippen davon benetzt wurden. Er strich seinen Pint über meine Lippen, die davon hin und her gezogen wurden. Ein salzig süßer Geschmack machte sich breit, als meine Zunge wie automatisch nach vorne kroch. Die glatte Eichel drängte sich langsam in meinen Mund. Ein männlicher geruch ...
    ... machte sich breit und ich schmeckte einen Geschmack den ich bis dato nicht kannte. Die feuchte Eichel schob sich zwischen meine Zähne und drängte meinen Kiefer auseinander. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und sah wie sich seine fein getrimmten Schamhaare meiner Nase weiter näherten.
    
    "Oh ja, Nils. Du machst das brav. Mach deinen süßen kleinen Mund schön weit auf."
    
    Seine Eichel pulsierte auf meiner Zunge und Gaumen. Er zog seinen steifen Schwanz etwas weiter raus um ihn mir erneut um die Lippen zu streichen. Feuchte Spuren hinterlies er dabei in meinem Gesicht, während ich die Augen verdrehend und nach oben in sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht sah. Ein weiterer salziger Tropfen Geilheit tropfte von meinem Speichel begleitet in meinen Mund und ich schluckte reflexartig.
    
    Markus' Hände hielten meinen Kopf in position. Eine in meine Haare gekrallt und die andere an meiner Backe, um zu spüren wie sein Penis wieder in meinen Mund drang. Diesmal in einem dezent schnelleren Rhythmus, aber immer noch mit etwas vorsicht, nicht zu tief ein zu dringen. Er tat es aber nicht aus Rücksicht auf mich, sondern um seine Lust weiter zu steigern.
    
    Ich spürte mit der Zunge jede feine Ader, die weiche Haut, das gespannte Phrenulum, wenn seine Vorhaut durch meine Lippen nach hinten gezogen wurde... In meinem momentanen Zustand genoss ich was mit mir geschah.
    
    "Ich stand schon immer auf junge Kerle, aber du Nils bist der Hammer. Deine Backen sind so rosig und aufgebläht, wenn ich in ...
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