1. Adonis - Kapitel 1 - Erwachen


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore,

    ... dünne Hose aus. Ich starrte auf die Wulst, die sich in seiner eng anliegenden, nahezu durchsichtigen Shorts abzeichnete. Man konnte die Kontur seines Schwanzes sehr gut erkennen und auch den Punkt an dem seine Eichel anfing. "Gefällt dir was du siehst?", sagte er lachend. Ich schaute schnell schüchtern weg, kurz in seine Augen und dann wieder auf den Film. "Nein nein, entschuldige, ich habe nur... also nein, nichts." Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
    
    "Na da ist wohl jemand Betrunken", lächelte er mich an. Ich aß schnell eine der Pizzen, um den Mund voll zu haben und nicht antworten zu müssen. Mein rotes Gesicht sagte ihm vermutlich sowieso schon das es mir unendlich peinlich war.
    
    Kaum hatte ich meine Pizzen aufgegessen, dachte ich, müsse es mir besser gehen, aber mir wurde noch schwindeliger. Mit starren blick auf dem Bildschirm fingen mir an die Finger, Füße und Stirn zu kribbeln. Ich schweifte mit den Gedanken ab, aber konnte keinen klaren davon fassen. Eine Bewegung neben mir brachte meinen Verstand kurzzeitig wieder in die Realität. Markus hatte einen Ständer, der sich in der Shorts etwas bog und strich mit der Hand darüber.
    
    Ich schaute wieder auf den Bildschirm und sah nun wie eine der Neon-Frauen eine Wache am blasen war. Man konnte zwar nicht sehen, was sie genau tat, aber man sah, dass sie es wirklich machte.
    
    "Du kannst dir gerne abhilfe schaffen", kam plötzlich von der Seite, was mich erschrak. Ich war irgendwo ziwschen dem Hier und Jetzt, aber ...
    ... abseits von Zeit und Raum. Es war warm und kalt zugleich, der Rand meines Sichtfeldes flimmerte und ich schaute verwirrt auf meine Körpermitte. Ein Zelt hatte sich in meiner weiten Shorts aufgebaut. Abwesend sah ich auf den vor mir aufragenden Turm, der immer größer zu werden schien. Etwas an der Form veränderte sich und mein Zelt begann zum Rythmus der Musik im Film zu tanzen.
    
    "Ich habe uns etwas besonderes auf die Pizzen gemacht. Ich dachte für einen besonderen Anlass wie diesen, könnten wir das mal ausprobieren. Keine Angst, lass dich einfach fallen, es ist nicht gefährlich."
    
    Seine Stimme war äußerst beruhigend, wärend ich sah wie seine Hand zu meinem Penis wanderte. "Du willst dich doch auch gut fühlen Nils, oder?". Ich konnte nicht mehr klar denken und hätte zu allem genickt, was mir gerade gesagt worden wäre. Er strich meinen Steifen durch die Shorts auf und ab. Nestelte sich dabei selbst in der Hose herum.
    
    Ich sah auf den Film und hatte das Gefühl die Neon-Frau würde mir selbst einen blasen, wärend Markus in meine Shorts griff und meinen warmen zum bersten gefüllten, aber noch etwas jugendlichen Penis in die Hand nahm.
    
    "Als ich dich auf dem Klo sah, dachte ich den muss ich einfach habe. Ich hoffe du bist mir nicht böse wegen meines kleinen Tricks". Wieder nickte ich einfach nur, verstand aber die Worte kaum, zu sehr war ich in Trance. Der Film vor mir und die fremde Hand an mir, waren alles was ich warnehmen konnte. Zu neu und schön waren die Gefühle. Mit Daumen ...
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