1. Auf Montage Teil 21


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Transen

    ... Kragenlösung, dazu die schwarze Strumpfhose und die schwarzen Pumps. Sie sieht unwahrscheinlich elegant aus, Beate legt ihr noch einen Gürtel um mit einer silbernen Schnalle und reicht ihr eine doppelreihige Perlenkette. „Wir müssen dir aber noch Perlenohrringe besorgen, sonst sieht das mit der Perlenkette nicht aus“. „Aber ich soll doch die Stecker tragen“. „Kannst du auch, wir schauen on wir Clips bekommen“. „Clips?“. „Ich zeige sie dir beim Juwelier, die kannst du an den Ohren anclippen, ich habe keine, sonst könnte ich sie dir zeigen“. Regina nickt, dann zeigt sie auf ihr Spiegelbild, „soll ich das wirklich anziehen?“ „Ja, warum? Gefällt es dir nicht?“. „Gefallen? Es ist traumhaft! Aber passt es auch zu mir“. „Und wie! Hier ziehe mal die Jacke dazu an“. Regina zieht sich die Jacke an und will sie zuknöpfen, „Nein, nein nicht zuknöpfen“, sagt Beate, „die Jacke wird offen getragen. Die Knöpfe sind nur zur Zierde, siehst du, es gibt auch gar keine Knopflöcher“. Regina betrachtet sich wieder im Spiegel, die Jacke unterstreicht die Eleganz. „Du siehst toll aus damit“. Regina findet sich noch etwas ungewohnt, aber auch sehr schick in den Sachen. Sie dreht sich um und will Beate umarmen, was gar nicht so einfach ist mit der Jacke. Beate lächelt, „Die Jacke soll nur gut aussehen, richtig bewegen kann man sich darin nicht. Manche Kleidungstücke sind eben unvernünftig – aber schön“. „Ja“, Regina dreht sich wieder zum Spiegel um, hat nun beide Arme im rechten Winkel angehoben und ...
    ... die Füße parallel zusammen gestellt. Nun überkreuzt sie ihre Beine und lässt einen Arm hängen. Beate reicht ihr eine passende Handtasche, sie nimmt sie über die Schulter und hakt ihre Hand dort ein. Immer wieder schaut sie kritisch in den Spiegel aber immer ist sie zufrieden. Auch Beate findet das sie eine gute Figur macht in den Sachen, ist sogar etwas neidisch, sie selber konnte das Kostüm nicht tragen. „Ich glaube du gehörst zu den Frauen die auch in einem Kartoffelsack gut aussehen“, seufzt Beate. „Danke Beate“, Regina kommt auf sie zu, legt ihr ihre Arme um die Taille und küsst sie. Beate meint dann, „schau mal in den Spiegel Regina, neben dir wirke ich hässlich“. Regina ist schockiert, „Du bist doch nicht hässlich, Beate, bitte sage das nicht, du bist wunderschön“. Beat schaut skeptisch, sie glaubt es nicht, wiederspricht aber nicht, wieder küssen sich die Frauen, und gestehen sich dann ihre Liebe zueinander.
    
    Sie lösen sich voneinander , sie müssen sich noch fertig machen, Regina geht nach oben in ihr Rosa Badezimmer, schaut nach ob sie sich wieder enthaaren muss, zum Glück nicht, aber rasieren muss sich , so lästig, sie seufzt, es nütz ja nichts, danach duschen und cremen dann die Haare machen, alles dinge die viele Frauen nur wiederwillig machen, macht Regina mit voller Hingabe. Sie schaut sich aber nicht an nicht das teil das da zwischen ihren Beinen baumelt. Erst als sie den Body wieder an hat findet sie sich wieder weiblich. Sie zieht sich weiter an, Beate hat ...
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